In Köln und anderen deutschen Städten spielten sich zu Silvester unglaubliche Szenen ab. Hunderte Einwanderer belästigten, beraubten und beschimpften Frauen und Mädchen, die auf öffentlichen Plätzen das neue Jahr feierten. In einem Fall soll eine Frau sogar von einer Gruppe Männern vergewaltigt worden sein. Dem nicht genug, zettelten die laut Augenzeugenberichten aus Nordafrika und dem arabischen Raum stammenden Männer dutzende Massenschlägereien an und schossen Feuerwerkskörper gezielt und unter lautem Jubel auf den Kölner Dom.
"Willkommensklatscher" sollten umdenken
Der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl zeigt sich angesichts der Ereignisse empört: „Die unfassbaren Vorkommnisse während der Silvesternacht in Köln, bei denen an die 80 Frauen von rund 1000 arabischstämmigen Männern umringt, sexuell bedrängt und ausgeraubt wurden, sollten eigentlich ein Lichtermeer in den Köpfen der Willkommensklatscher auslösen. Und zwar in der Form, dass ihnen ein Licht aufgeht“, sagte Kickl.
„Wer bis jetzt noch immer nicht verstanden hat, dass es keine gute Idee war, zehntausende junge Männer aus den arabischen Staaten unkontrolliert einreisen zu lassen, dem ist hoffentlich jetzt ein Licht aufgegangen“, so Kickl. Mindestens genauso so erschreckend wie die Übergriffe selbst, seien aber auch die Reaktionen bzw Nicht-Reaktionen darauf, so Kickl.
Feministinnen und linke Politiker schweigen
So herrsche bis auf wenige Ausnahmen großes Schweigen bei den ansonsten dauerbetroffenen Medien. Ebenso kein Wort aus der sonst bei jeder Kleinigkeit aufheulenden Gender- und Feministenecke. Auch die Frauenministerin, die sich selbst bei Steinigungen für Gleichberechtigung einsetze, bleibe stumm, zeigte sich Kickl von der herrschenden Bigotterie entsetzt. „Wer jetzt dazu schweigt hat jede Legimitation verloren für sich in Anspruch zu nehmen Frauenrechte zu vertreten“, so Kickl.
Es sei höchste Zeit, die rosa Brille abzunehmen und sich den Tatsachen zu stellen, betonte Kickl, der keine Kölner Zustände in Österreich haben will. „Wer die Kölner Vorkommnisse nicht als Warnung versteht, dem ist nicht mehr zu helfen“, so Kickl.