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Klares Nein zu grün-ideologischer Autofahrer-Schikane durch neue Tempolimits!

FPÖ-Verkehrssprecher Hafenecker: "Mit den Plänen für Tempo 100 auf Autobahnen betreibt Leonore Gewessler reine Klientelpolitik auf dem Rücken der Bürger."

Eine klare Absage erteilte heute FPÖ-Verkehrssprecher Christian Hafenecker den Plänen des "Klimarats" und der grünen Verkehrsministerin Leonore Gewessler für Tempo 100 auf Autobahnen. „Mit ihrem Eintreten für eine Senkung des Tempolimits betreibt Ministerin Gewessler astreine grüne Klientelpolitik und schikaniert damit die Autofahrer, die ohnehin ihr oberstes Feindbild sind. Realen Nutzen hat Tempo 100 auf Autobahnen nämlich keinen. Die Treibstoffersparnis ist minimal, außerdem werden die Fahrzeuge immer effizienter“, so Hafenecker.

Scheinheilige grüne "Jet-Set-Ministerin"

Während Gewessler in ihrer „grün-ideologischen Verblendung“ einen Angriff und eine Schikane nach der anderen gegen Autofahrer unter dem Deckmantel des "Klimaschutzes" reite, lege sie bei sich selbst ihre eigenen Maßstäbe nicht an. „Auf der einen Seite wird die ohnehin durch die Spritpreisexplosion leidende Bevölkerung drangsaliert und mit der geplanten CO2-Steuer noch stärker abkassiert, auf der anderen Seite fliegt Ministerin Gewessler im Privatjet nach Abu Dhabi und Katar. Das ist bösartige Scheinheiligkeit“, erklärte der freiheitliche Verkehrssprecher.

Preis-Senkung bei Treibstoff oberste Maxime

Anstatt in der offenbaren Endphase dieser Bundesregierung grüne Klientelpolitik zum Schaden des Landes zu betreiben, müsse sich die Ministerin endlich um die tatsächlichen Probleme der Menschen kümmern: „Gerade in Zeiten, in denen immer mehr Menschen besonders im ländlichen Raum nicht mehr wissen, wie sie sich den täglichen Weg mit dem Auto in die Arbeit noch leisten können sollen, wäre echte Entlastung bei den Treibstoffpreisen durch massive Steuersenkungen, wie wir Freiheitliche sie seit Langem fordern, das Gebot der Stunde. Grün-ideologisch getriebene Tempolimit-Debatten sind daher völlig unangebracht und zeigen nur ein weiteres Mal, dass die Verkehrsministerin in ihrem ökomarxistischen Elfenbeinturm mit einer 143.000 Euro teuren Klimaanlage keine Ahnung von den tatsächlichen Problemen der Bürger hat“.


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