Skip to main content
18. September 2020 | Verkehr

Klares Nein zu weiterer Autofahrer-Abzockerei bei Tempo-Delikten durch Schwarz-Grün!

FPÖ-Verkehrssprecher Hafenecker: "Gewessler plant rigorose Strafverschärfungen bis zur Auto-Beschlagnahme - während Unfallzahlen nur bei Radfahrern ansteigen!"

„Da sie als Verkehrsministerin bisher überhaupt nichts zusammengebracht hat, will Leonore Gewessler jetzt mit Verschärfungen der Verkehrsstrafen bei Geschwindigkeitsdelikten bis hin zur Pkw-Enteignung die Autofahrer abzocken. Das sind erste Auswirkungen des schwarz-grünen Corona-Chaos, denn es sind meist genau jene Menschen, die durch die Wahnsinns-Maßnahmen der Regierung noch nicht arbeitslos geworden sind, Steuern bezahlen und vor allem am Land zum Erreichen ihres Arbeitsplatzes tagtäglich auf das Auto angewiesen sind, denen Gewessler und Co. nun in Raubrittermanier tief in die Geldbörsen greifen wollen“, übte FPÖ-Verkehrssprecher Christian Hafenecker scharfe Kritik.

Verkehrstote seit 2009 um 35 Prozent zurückgegangen

„Dass sich Ministerin Gewessler bei ihren Abzock-Plänen auch noch auf die Unfallstatistik beruft, zeigt, dass diese ehemalige Global-2000-Lobbyistin nur von linksgrün-ideologischer Verblendung getrieben ist und von ihrem Ressort keine Ahnung hat. Denn allein zwischen 2009 und 2019 ist die Anzahl der Straßenverkehrstoten glücklicherweise um mehr als 35 Prozent zurückgegangen. Jeder Verkehrstote ist einer zu viel, der richtige Ansatz dabei ist aber weitere Sensibilisierung sowie Prävention und nicht staatliches Abkassieren", betonte Hafenecker.

Wie heuchlerisch Gewessler als grüne Fehlbesetzung im Verkehrsministerium agiert, offenbare sich zudem nirgends mehr als bei ihrer Untätigkeit dort, wo in den letzten Jahren tatsächlich die Unfälle gestiegen sind: nämlich bei den Radfahrern, die besonders im städtischen Verkehr durch ihr Verhalten sehr oft Unfälle provozieren. "Wir Freiheitlichen werden daher energischen Widerstand leisten, die Autofahrer dürfen von dieser Regierung nicht noch stärker als Melkkuh missbraucht werden“, schloss der FPÖ-Verkehrssprecher.


© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.