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30. September 2020 | Tourismus, Wirtschaft

Kleinwalsertal zahlt die Zeche für das Versagen von Kurz

FPÖ-Klubobmann Kickl: "Statt sich mit seiner Parteifreundin Angela Merkel in Verbindung zu setzen, um das Problem zu lösen, lässt der Kanzler die Leute dort im Stich."

„Kurz und Anschober mit ihren irrlichtenden Verschärfungen, dem Ampeldebakel und dem Herbeitesten und Herbeireden von Österreich als quasi einem Corona-Katastrophengebiet haben dafür gesorgt, dass ein Land nach dem anderen eine Reisewarnung für Teile Österreichs ausspricht. Das Vorarlberger Kleinwalsertal wird – nach dem Frühjahr – bereits zum zweiten Mal das Opfer des schwarz-grünen Corona-Desasters. Die Bewohner, die Wirtschaftreibenden und Arbeitnehmer erleben gerade wieder eine Art 'Lockdown'. Statt sich mit seiner Parteifreundin Angela Merkel in Verbindung zu setzen, um das Problem zu lösen, lässt Kanzler Kurz das Kleinwalsertal im Stich“, sagte heute, Mittwoch, FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl.

Region erlebt "Lockdown light"

Die Erleichterungen, die es seit Kurzem gebe, etwa im Zusammenhang mit Gütern des täglichen Bedarfs, seien auch nicht das Verdienst des Kanzlers, sondern eine deutsche Regelung. „Das Kleinwalsertal steht de facto unter einer Art Quarantäne bzw. einem 'Lockdown light'. Die Menschen dort zahlen die Zeche für das Versagen des Kanzlers und seiner Politik der Angst- und Panikmacherei, um die Bürger gefügig zu halten und Stück für Stück Grund- und Freiheitsrechte auszuhöhlen“, so Kickl. Vom tollen PR-Besuch des Kanzlers und seinen Versprechungen im Frühjahr sei für die Kleinwalsertaler auch nichts geblieben.


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