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01. April 2019 | Parlament, Inneres

„Konzertierte ‚Kicklphobie’ der Opposition ist nur noch grotesk“

FPÖ-Mediensprecher Jenewein: „Vernaderung des Innenministers im Ausland erinnert an die Causa Waldheim.“

„Geradezu grotesk ist die mittlerweile schon als krankhaft zu sehende ‚Kicklphobie’ der Opposition - und hier vor allem des politischen Hinterbänklers Pilz. Wenn gerade diese Personen von ‚Sicherheitslücken’ und ‚Sicherheitsrisiko’ sprechen, dann muss man sich schon fragen in welchem Film man da gerade sitzt. Seit der ‚Causa Waldheim’ versucht die SPÖ, Österreich und seine Politiker zu diskreditieren und unser Land zu destabilisieren – die sozialistischen Freunde Europas sind da jederzeit willfährige Helfer. Ich bin mir sicher, dass das heute auch noch so ist“, sagte der freiheitliche Mediensprecher und Fraktionsführer im BVT-Untersuchungsausschuss, Hans-Jörg Jenewein, als Reaktion zu den jüngsten Aussendungen der SPÖ und der Liste Jetzt.

Bedenkliche Nähe der Opposition zum Marxismus

„Es täte diesen sogenannten Volksvertretern gut, vor ihrer eigenen Türe zu kehren – die SPÖ mit ihrer ‚Sozialistischen Jugend’, die sich offen zum Marxismus bekennt und Herr Pilz, der aus der überaus linksextremen ‚GRM’, der ‚Gruppe Revolutionärer Marxisten’ stammt. Es ist mittlerweile schon richtig peinlich, wie sich eine farblose Opposition in Themen verbeißt, nur um vom eigenen Versagen, Unvermögen und den eigenen Problemen abzulenken“, so Jenewein.

Innenminister und BVT leisten hervorragende Arbeit

„Unser Innenminister und das BVT agieren äußerst umsichtig und professionell, um Österreich vor inneren und äußeren Gefahren zu schützen. Gerade in den letzten Tagen wurden durch maßgebliche Arbeit des BVT mutmaßliche islamistische Terroristen in Wien und Tschechien festgenommen, die Attentate bereits fertig geplant hatten. Der inhaftierte Iraker wohnte immerhin in einem Wiener Gemeindebau, quasi unter SPÖ-Aufsicht. Wir haben jetzt die Probleme des internationalen Terrorismus im Land – ausgelöst durch die SPÖ-'Willkommenskultur' – und Minister Kickl und sein Ministerium müssen diese Probleme nun lösen“, betonte der freiheitliche Abgeordnete.


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