„Ein schlechter Start ins Neue Jahr.“ Mit diesen Worten kommentierte FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl die heutige Ankündigung von Kurz und Kogler, dass ein Abschluss der Koalitionsverhandlungen Mitte kommender Woche bevorstehe. Der ÖVP-Obmann breche damit alle Wahlversprechen und verrate alle Grundsätze einer Mitte-rechts-Politik.
Schutzwall gegen Migrationswellen
Wie Kickl betonte, sei die FPÖ der einzige Schutzwall gegen Migrationswellen und Steuerflut. „Schwarz-Grün bedeutet: mehr Ausländer, weniger in der Brieftasche und keine Chancen für unsere Kinder.“ Im Wahlkampf sei Mitte rechts versprochen, jetzt komme Mitte links links, so Kickl.
Damit sei Kurz in der rot-grün-pinken Einheitspartei der Zuwanderungsbefürworter, Globalisten, Verbieter und Verteurer angekommen. Die ÖVP werfe damit all ihre Werte schamlos über Bord. Die FPÖ stehe hingegen ohne Wenn und Aber auf der Seite der Österreicher.