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Linder gegen Kürzungen für die heimische Landwirtschaft im EU-Finanzplan

„Einsparungen von rund fünf Prozent sind für kleine Betriebe existenzbedrohend!"

FPÖ-Agrarsprecher Maximilian Lindner spricht sich gegen die geplanten Agrarbudgetkürzungen der EU von fünf Prozent aus.

Johann Jaritz / wikimedia.org (CC-BY-SA-3.0-AT)

Mit dem Entwurf für den Finanzplan nach dem Brexit ist FPÖ-Agrarsprecher Maximilian Linder nicht zufrieden. „Die Kürzungen in der Höhe von rund fünf Prozent - wie zuletzt vom EU-Rat kolportiert – sind für kleine Betriebe existenzbedrohend", so Linder.

Notfalls muss Österreich kleinen Familienbetrieben helfen

Es sei nicht tragbar, dass die Bauern wegen des Ausstiegs von Großbritannien aus der EU finanzielle Nachteile zu erwarten haben. „Unsere Bauern brauchen Sicherheit und Stabilität. Hier müssen wir dringend weiter ansetzen. Vor allem müssen wir unsere kleinen Familienbetriebe unterstützen und eine adäquate Lösung für diese sicherstellen. Notfalls müssen wir in Österreich entsprechende Maßnahmen ergreifen, um die Nachteile für kleine Betriebe zu kompensieren“, erklärte Linder.


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