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15. Februar 2021 | Arbeit und Soziales, Wirtschaft

"Lockdown" soll bis Ramadan dauern - bis dahin ist unsere Gastronomie am Ende

FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "Ähnlich zum Vorjahr knickt Kanzler Sebastian Kurz vor dem Islam in die Knie. Währenddessen wird unser Land ruiniert."

„ÖVP und Grüne planen eine Verlängerung des 'Lockdown' bis zum Ramadan. Die Dauer des Zusperrens vom Ramadan abhängig zu machen, entbehrt jeglicher Grundlage und Evidenz. Ein Ende des 'Lockdown' muss nämlich alle zehn Tage geprüft und darf nicht vom Fastenbrechen beeinflusst werden“, so der freiheitliche Generalsekretär Michael Schnedlitz, der bereits jetzt keine Grundlage für einen weiteres Zusperren des Landes sieht.

Ende des evidenzbefreiten Zusperrens

„Ähnlich zum Vorjahr knickt Kanzler Sebastian Kurz vor dem Islam in die Knie. Bis dahin wird unser Land ruiniert. Die zusätzlichen Wochen werden der Tod vieler Betriebe – vor allem in der Gastronomie – sein. Aber anscheinend ist dem Kanzler das moslemische Fastenbrechen wichtiger als unsere komplette Wirtschaft“, so Schnedlitz, der die Bundesregierung zum sofortigen Ende des evidenzbefreiten "Lockdown" aufforderte.

Gastronomie hat im Gegensatz zur Regierung klare Konzepte

„Unsere Gastronomen haben schon seit letztem Jahr Maßnahmen und Konzepte auf dem Tisch, wie sie ihre Betriebe sicher, aber ohne zu große Schikanen öffnen und weiterführen können. Damit sind unsere Unternehmer den Herren Kurz, Anschober und Co. um Meilen voraus. Die Regierung hat außer ‚Zusperren und Schikanieren‘ bis heute noch nichts geliefert“, betonte der FPÖ-Generalsekretär.


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