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29. Jänner 2020 | Medien

„Manipulation für eine links-grüne Ideologie“

Der in Ungnade gefallene deutsche Ex-Verfassungsschützer Hans-Georg Maaßen fordert eine Grundsatz-Reform für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk.

Der ehemalige Präsident des deutschen Verfassungsschutzes wirft den Öffentlich-Rechtlichen „Agitation und Manipulation für eine links-grüne Ideologie“ vor.

Sein Einspruch gegen die regierungstreuen „Fake News“ zu angeblichen „Hetzjagden gegen Ausländer“ in Chemnitz 2019 kostete Hans-Georg Maaßen den Job als Präsident des Verfassungsschutzes – nachdem die Medienmeute in einer koordinierten Kampagne seinen Kopf gefordert hatte.

Links-grüne Manipulation

In einem Interview mit dem Internet-Blog „Tichys Einblick“ kritisierte Maaßen vor allem den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, dass dieser seinen Auftrag nicht mehr erfüllen könne und auch nicht mehr erfüllen wolle.

Keine Berührungsängste mit linksextremer "Antifa"

Vor allem bei der Klima-, der Umwelt- und der Migrationspolitik werde von vielen Journalisten im öffentlichen-rechtlichen Rundfunk „Propaganda, Agitation und Manipulation für eine links-grüne Ideologie“ betrieben. Und es störe anscheinend niemanden, dass diese auch noch Beziehungen zur linksextremen „Antifa“ unterhalten würden, im gemeinsamen „Kampf gegen Rechts“.

"Brauchen keine neun Landesrundfunkanstalten"

„Wir müssen den öffentlich-rechtlichen Rundfunk grundsätzlich reformieren“, fordert Maaßen, inhaltlich wie organisatorisch und auch finanziell: „Vor dem Hintergrund der vielen privaten Rundfunkangebote und des Internets bedarf es keiner neun Landesrundfunkanstalten, ZDF, DLF und mehr. Ich bin der Meinung, ein Euro Rundfunkbeitrag im Monat sollte ausreichen.“


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