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22. September 2020 | FPÖ, Bildung, Gesundheit

Massentests an Schulen: Reiner Aktionismus und Angstmacherei

FPÖ-Bildungssprecher Brückl: "Statt solche PR-Aktionen zu machen, soll der Minister lieber einmal den Abgeordneten Rede und Antwort stehen."

„Derartige sinnlose Massentests an Schulen sind reiner Aktionismus und dienen lediglich der Angstmacherei.“ Mit diesen Worten kommentierte heute, Dienstag, FPÖ-Bildungssprecher Hermann Brückl die Ankündigung von ÖVP-Bildungsminister Heinz Faßmann, an Wiener Schulen mit mobilen Teams Gurgeltests durchführen zu lassen. „Statt diesem Faßmann-Pilotprojekt sollen nur jene Schüler getestet werden, die das auch wirklich wollen, und dann muss aber auch innerhalb von zwölf Stunden ein Testergebnis vorliegen, wie wir das schon vor Wochen gefordert haben“, so Brückl.

Verunsicherung von Kindern, Eltern und Lehrern

„Statt solche PR-Aktionen zu machen, soll der Minister lieber einmal den Abgeordneten in einem Unterrichtsausschuss Rede und Antwort stehen. Seit dem Frühjahr herrscht nämlich in diesem Ministerium das reine Chaos. Es muss mit diesem Maskenzwang, mit dem Schulampel-Chaos und mit der Verunsicherung der Kinder, Lehrer und Eltern endlich Schluss sein“, forderte Brückl.

FPÖ kündigt Misstrauensantrag gegen Faßmann an

„Nachdem wir aber davon ausgehen, dass diese Chaos-Politik á la Faßmann kein Ende finden wird, werden wir morgen im Nationalrat einen Misstrauensantrag einbringen, der sich auch gegen ÖVP-Minister Faßmann richtet. Unsere Kinder brauchen endlich einmal Ruhe und einen geregelten störungsfreien Unterricht“, betonte der FPÖ-Bildungssprecher.


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