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08. Februar 2021 | Gesundheit, Tourismus

Massiver Imageschaden für den Wirtschafts- und Tourismusstandort Tirol

FPÖ-Tourismussprecher Hauser: "FPÖ-Tourismussprecher fordert volle Aufklärung darüber, wie diese Südafrika-Mutation nach Tirol gekommen sein könnte."

Massiver Imageschaden für den Wirtschafts- und Tourismusstandort Tirol  - FPÖ-Tourismussprecher Hauser: "FPÖ-Tourismussprecher fordert volle Aufklärung darüber, wie diese Südafrika-Mutation nach Tirol gekommen sein könnte."

Foto: FPÖ

„Jetzt ist endgültig ein massiver Imageschaden für den Wirtschafts- und Tourismusstandort Tirol entstanden – das ist sehr bedauerlich. Nun muss aber – ohne etwas unter den Teppich kehren zu wollen – rasch aufgeklärt werden, wie diese südafrikanische Mutation nach Tirol gekommen sein könnte“, so heute, Montag, FPÖ-Tourismussprecher Gerald Hauser zur Reisewarnung der schwarz-grünen Regierung.

Wer flog wirklich nach Südafrika?

„Wenn schon der ‚Tourismusweltmeister Tirol‘ in Geiselhaft genommen wird, dann möchte ich schon wissen, wie diese Mutation den Weg nach Tirol gefunden hat. Daher fordern wir eine unverzügliche volle Aufklärung – und dies ohne Rücksicht auf Parteizugehörigkeit. Dass es Flüge von Innsbruck nach Südafrika gegeben hat, steht ja definitiv fest. Es kann also doch nicht so schwer sein, den möglichen Personenkreis dieser Reisen zu finden. Auf alle Fälle dürfen bei der notwendigen Aufklärung keine parteipolitischen Aspekte eine Rolle spielen. Es geht nämlich um die Gesundheit der Menschen und um das wirtschaftliche Weiterkommen unseres Landes, da viele Existenzen am Spiel stehen“, betonte der FPÖ-Tourismussprecher.


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