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19. Oktober 2021 | Arbeit und Soziales, Finanzen

Menschenunwürdiger Sozialabbau bei Pensionen geht munter weiter!

FPÖ-Sozialsprecherin Belakowitsch: "Pensionserhöhung von unter drei Prozent ist angesichts der rollenden Teuerungswelle eine Verhöhnung unserer Pensionisten."

„Der menschenunwürdige Sozialabbau setzt sich bei den Pensionen fort, die Armutsspirale dreht sich weiter abwärts“, so heute, Dienstag, die freiheitliche Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch angesichts der beschlossenen Mini-Erhöhung der Pensionen und der nicht mehr abzuschätzenden Verteuerungswelle bei Energie, Wohnen, Lebensmitteln und Treibstoffen.

Es droht massiver Kaufkraftverlust

„Wir Freiheitlichen fordern ÖVP und Grüne auf, unverzüglich bei der Pensionsanpassung nachzubessern. Bei unter drei Prozent Erhöhung droht nämlich vielen Pensionisten ein massiver Kaufkraftverlust und eine große Armutsgefährdung. Türkis und Grün wollen die halbe Welt in unserem Land versorgen, liefern einen Skandal nach dem anderen, aber auf unsere älteren Bürger wird geflissentlich vergessen. Ich möchte gar nicht wissen, wieviel schwer verdientes Geld Kurz samt seiner türkisen Partie für sein narzisstisches Stimmungsbild missbrauchte, das nun im Budget für unsere Altvorderen fehlt“, betonte die FPÖ-Sozialsprecherin.

Preisdeckelung bei Energie und Treibstoff nötig

„Neben einer gerechten Pensionsanpassung über drei Prozent sind Preisdeckelungen bei Treibstoffen und Energie notwendig, um vor einem realen und einschneidenden Pensionsverlust zu schützen. Man kann es schon nahezu als asozial und bösartig bezeichnen, wie hier mit der älteren Generation umgegangen wird. Wenn man schon daran denkt, bei der Altersversorgung einzusparen, dann aber bei den Luxus- und Mehrfachpensionen von Kammerfunktionären und Systemgünstlingen“, forderte Belakowitsch.


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