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22. April 2020 | Parlament

Michael Schnedlitz: Bundesregierung schafft über eine Million Opfer ohne Grundlage

Österreicherinnen und Österreicher sind kein Freiwild, keine Leibeigenen der Regierung und schon gar keine Verbrecher!

Foto: Parlamentsdirektion / PHOTO SIMONIS

„Kurz und Co. haben mit ihren Maßnahmen bis heute über eine Million Opfer geschaffen. Soziale und wirtschaftliche Katastrophen sind die Folgen und der angerichtete Schaden wird nicht mehr gut zu machen sein. Auf welcher Basis diese Maßnahmen mit diesen katastrophalen Folgen beruht, wird freilich nicht mitgeteilt, alles was bleibt, ist ein Klima aus Angst und Schrecken“, erklärte der freiheitliche Generalsekretär Michael Schnedlitz in seinem heutigen Debattenbeitrag zur „Aktuellen Stunde“ im Nationalrat.

Schnedlitz: „Die Bürger sind keine Leibeigenen der Regierung!“

„Man bekommt den Eindruck einer politischen Willkür, gemischt mit einem Klima aus Angst und Schrecken. Es gibt nicht nur soziale und wirtschaftliche Opfer, nein es gibt auch Opfer durch überbordende Polizeimaßnahmen - unsere Bürger werden seitens Nehammers Exekutive wie Schwerverbrecher behandelt“, so Schnedlitz und weiter: „Viele wären froh, wenn die Regierung so rigoros gegen echte Verbrecher vorgehen würde, wie sie nun gegen die rechtschaffene Bevölkerung vorgehen.  Unsere Österreicherinnen und Österreicher sind kein Freiwild, keine Leibeigenen der Regierung und schon gar keine Verbrecher.“

„Es reicht, hören sie mit diesem Wahnsinn auf. Wir Freiheitliche werden mit aller Entschlossenheit daran arbeiten, Österreich wieder in eine normale alte Normalität zurückzuführen, denn der Bogen ist längst überspannt,“ betonte der FPÖ-Generalsekretär.


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