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19. April 2022 | Asyl, Inneres, Zuwanderung

Migranten-Krawalle in Schweden als Weckruf für Österreich

FPÖ-Bundesparteiobmann Kickl: "Aktuelle „Multikulti“-Migrationspolitik ist gescheitert - Umdenken im Sinne der inneren Sicherheit ist angesagt."

FPÖ-Bundesparteiobmann Kickl: "Migranten-Krawalle in Schweden als Weckruf für Österreich."

Foto: FPÖ

Schweden erlebt derzeit das böse Erwachen einer völlig realitätsfremden Migrationspolitik. Dort sind seit Tagen in vielen Städten vorwiegend moslemische Jugendliche für bürgerkriegsähnliche Zustände verantwortlich und attackieren offen die Polizei sowie Unbeteiligte mit roher Gewalt, weil Provokateure öffentlich einen Koran verbrennen wollten. „Wenn mitten im angeblichen europäischen Vorzeige-Einwanderungsland Schweden Polizeiwagen brennen und Jugendliche unter 'Allahu-Akbar-Gebrüll' auf Polizisten und unbeteiligte Passanten mit Steinen und Brandsätzen losgehen, müssen spätestens jetzt auch bei uns die Alarmglocken schrillen. Die Regierung ist jedenfalls dringend gefordert, ähnlichen extremistischen Tendenzen in Österreich entgegenzuwirken“, kommentierte FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann Herbert Kickl die jüngsten Ereignisse in dem skandinavischen Land.

Sozialstaats-Tourismus mit katastrophalen Folgen

„Gewalttätige Ausschreitungen von Einwanderergruppen in ihren Gastländern sind einmal mehr das Ergebnis einer völlig fehlgeleiteten Migrations- und Integrationspolitik, die gerade auch in Österreich von der Regierung verfolgt wird. Statt leistungs- und vor allem auch kulturorientierter Einwanderungskriterien herrscht bei uns weiterhin das System des Sozialstaats-Tourismus mit offenen Grenzen für alle. Die massive Zunahme an Asylanträgen um unglaubliche 170 Prozent im Vorjahr belegt dies deutlich“, so Kickl mit Blick auf die massiv gestiegenen Asylantragszahlen im Jahr 2021.

Vor allem Städte sitzen auf multikulturellem Pulverfass

Erst kürzlich drohte der "Islamische Staat" erneut mit Terroranschlägen in Europa. Kombiniert mit dem islamischen Fanatismus vieler moslemischer Einwanderer in den europäischen Gesellschaften, besonders in Großstädten, wo oftmals große islamische Gemeinschaften leben, sitze man auf einem multikulturellen Pulverfass, das – wie in Schweden – jederzeit explodieren könne.

Radikalisierte Moslems lassen sich leicht provozieren

„Die Bundesregierung darf sich keine Illusionen machen und muss den unbequemen Tatsachen ins Auge blicken. Der Terroranschlag von Wien, kulturbedingte Ausschreitungen in mehrheitlich von Migranten bewohnten Bezirken zwischen Kurden und Türken oder die unrühmlichen Silvester-Randalierereien waren bereits ein Vorgeschmack auf das, was noch kommen kann, sollte sich der radikalisierte Teil der moslemischen Bevölkerung aus welchen Gründen auch immer provoziert fühlen“, so Kickl, der folglich ein Konzept von ÖVP-Innenminister Karner einfordert, wie man gedenkt, der zunehmend Radikalisierung von Teilen der Einwanderer-Gesellschaft entgegenzuwirken.

Österreich kann nicht jedem aufnehmen

Der radikale Islam habe in Österreich keinen Platz und dürfe sich unter keinen Umständen weiter ausbreiten. Um dafür zu sorgen, müssen nicht nur extremistische Tendenzen unter Einwanderern genauer unter die Lupe genommen und verfolgt, sondern auch die Kriterien für eine Einwanderung nach Österreich verschärft werden. Denn spätestens, wenn man in Malmö brennende Polizeiwagen sehe, werde klar, dass „Multikulti“ in unseren Breitengraden kläglich gescheitert sei, so der FPÖ-Klubobmann abschließend.


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