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25. März 2021 | Gesundheit, Innenpolitik

Minister Anschober versucht nun seine Angstmacherei über volle Intensivstationen zu verkaufen

FPÖ-Sozialsprecherin Belakowitsch: "Grüner 'Gesundheitsminister' seit einem Jahr untätig – Rücktritt jetzt!"

Minister Anschober versucht nun seine Angstmacherei über volle Intensivstationen zu verkaufen - FPÖ-Sozialsprecherin Belakowitsch: "Grüner 'Gesundheitsminister' seit einem Jahr untätig – Rücktritt jetzt!"

Foto: FPÖ

„Wenn der grüne 'Gesundheitsminister' in einer Aussendung behauptet, dass er unsere Intensivstationen der Krankenhäuser 'schützen' will und damit seine Oster-Pseudomaßnahmen argumentiert, dann ist das ein blanker Hohen gegenüber unserer Bevölkerung. Vielleicht sollte Anschober einmal mit seinem Kanzler Sebastian Kurz sprechen, der vor kurzem noch behauptete, dass 'Lockdowns' eh nicht mehr wirken“, reagierte die FPÖ Klubobmann-Stellvertreterin und Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch auf eine entsprechende Aussendung des Ministeriums.

Seit einem Jahr keine Verbesserungen

„Laut Statistik Austria verfügen wir in öffentlichen Spitälern über 2.600 systemisierte Intensivbetten. Wenn man nun bedenkt, dass die Corona-Krise nun schon mehr als ein Jahr andauert, keine Maßnahme der ÖVP und Grünen eine Verbesserung der Situation gebracht hat, wäre davon auszugehen, dass diese Regierung des systematischen Versagens zumindest in die nötigen Infrastrukturen investiert hätte. Aber weit gefehlt. Statt Intensivbetten, Notfallreserven und Vorhaltelagern von Verbrauchsgütern gibt es nur ein Budget, das drastisch aufgefettet wurde – das Werbe- und PR-Budget mit 210 Millionen Euro!“, so Belakowitsch.

Österreich braucht keine "Osterruhe"

„Das alles ist skandalös, verwerflich und entbehrt jeglichem Krisenmanagement. Der gerne zitierte Staat Israel zum Beispiel hat es in nur einer Woche geschafft, eine Intensivstation mit 40 Betten in eine Tiefgarage einzubauen. ÖVP und Grüne schaffen es in einem Jahr nicht, nur ein einziges Intensivbett zu implementieren. Österreich wünscht sich mit Sicherheit keine Osterruhe in einem neuerlichen 'harten Lockdown' mit Ausgangssperren, sondern Lösungen“, betonte die FPÖ-Sozialsprecherin, die aufgrund der Untätigkeit und augenscheinlichen Unfähigkeit Anschobers dessen Rücktritt fordert.


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