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21. Juni 2022 | Finanzen, Innenpolitik

Mit neuem COFAG-Geschäftsführer wurde wieder ein schwarzer Systemdiener installiert

FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "Mit ihm wird das sauer verdiente Steuergeld der Österreicher auch weiterhin der parlamentarischen Kontrolle entzogen."

FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz.

Foto: FPÖ

„Die ÖVP-Einflussnahme auf die Gelder der Republik geht ungeniert weiter. Ist die Covid-19-Finanzierungsagentur (COFAG) bereits ein schwer zu hinterfragendes Unternehmen von ÖVP und Grünen, um unser Steuergeld ungefragt verschleudern zu können, ist ihr neuer Geschäftsführer Ulrich Zafoschnig das Sahnehäubchen an Unverfrorenheit“, reagierte heute, Dienstag, der freiheitliche Generalsekretär Michael Schnedlitz auf die Neubestellung.

Typisch schwarze Karriere-Leiter

„Mit der 'Karriere-Leiter' als JVP-Obmann, bei Raiffeisen und als Kärntner ÖVP-Wirtschaftslandesrat hat er wohl für einen schwarzen Systemdiener die besten Voraussetzungen. Mit ihm wird der schwarze Krake weiterhin am Leben erhalten, um das sauer verdiente Steuergeld auch weiterhin der parlamentarischen Kontrolle zu entziehen“, so Schnedlitz.


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