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24. Jänner 2022 | FPÖ, Gesundheit

Mit Register für hospitalisierte Covid-19-Patienten wird freiheitliche Forderung umgesetzt

FPÖ-Gesundheitssprecher Kaniak: "Zusammenarbeit statt Ausgrenzung würde der Bundesregierung viel Zeit ersparen."

Mit der Covid-19-Registerverordnung setzt der grüne Gesundheitsminister endlich eine wichtige freiheitliche Forderung um. Mit der Registrierung des Impfstatus und der damit verbundenen statistischen Verarbeitung könne nämlich endlich eine transparente Erfassung der Impfwirkung erreicht werden. „Warum das so spät initialisiert wurde, steht wohl in den Sternen und ist wahrscheinlich der Angst Wolfgang Mücksteins vor dem resultierenden Ergebnis geschuldet. Unerklärlich ist auch, warum diese Verordnung bereits mit Ende Juni außer Kraft tritt - ist zu dem Zeitpunkt etwa die Pandemie vorbei?“, reagierte heute, Montag, der freiheitliche Gesundheitssprecher und Vorsitzende des parlamentarischen Gesundheitsausschusses, Gerhard Kaniak, auf die Veröffentlichung der entsprechenden Verordnung.

Kommen nun auch Antikörpertests?

„Wenn man uns Freiheitliche nicht permanent aus den Lagebeurteilungen und von den Entscheidungsfindungen ausschließen würde, könnte man Österreich zu den Vorreitern in der Pandemiebekämpfung zählen. Ein vernünftiges Monitoring aller Infizierten und Erkrankten war und ist eine Forderung der FPÖ von Anfang der Pandemie an. Können wir nun auch in Bälde mit flächendeckenden Antikörpertests rechnen? Das wäre nämlich die logische Fortsetzung der Mückstein'schen Entscheidungsfindung“, so Kaniak.


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