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26. November 2019 | Arbeit und Soziales

Nein zu SPÖ-Forderung nach "bedingungslosem Grundeinkommen"

FPÖ-Parteiobmann Hofer: "Forderung der SPÖ-Granden ist gefährliche Drohung und geht in Richtung Kommunismus."

Nein zu SPÖ-Forderung nach "bedingungslosem Grundeinkommen" - FPÖ-Parteiobmann Hofer: "Forderung der SPÖ-Granden ist gefährliche Drohung und geht in Richtung Kommunismus."

Foto: FPÖ

Als „gefährliche Drohung“ bezeichnet FPÖ-Bundesparteiobmann Norbert Hofer die Forderungen von SPÖ-Granden nach einem bedingungslosen Grundeinkommen. „Wenn etwa der Kärntner SPÖ-Landeshauptmann Peter Kaiser auf eine solche Maßnahme pocht, dann muss sich die SPÖ den Vorwurf der kommunistischen Politik gefallen lassen“, so Hofer.

Schlag ins Gesicht aller arbeitenden Menschen

Ein bedingungsloses und automatisches Grundeinkommen wäre nicht nur ein Schlag ins Gesicht aller fleißig arbeitenden Menschen in diesem Land, sondern würde noch mehr Sozialmigranten nach Österreich locken, warnt Hofer.

Einladung zur Sozial-Migration

„Wir haben in unserer Regierungszeit zahlreiche Maßnahmen gesetzt, um die Einwanderung in das Sozialsystem zu stoppen. Bei einem Grundeinkommen würden wieder -zigtausende Wirtschaftsmigranten nach Österreich drängen, um hier ohne zu arbeiten und sich zu integrieren ein schönes Leben auf Kosten der Steuerzahler führen zu können. Dies wäre fatal für unser Land, und das wollen wir nicht“, betont der FPÖ-Chef.

Nachhaltige Schädigung Österreiches

„Die fleißigen Bürger, die Mittelschicht und die engagierten Unternehmer sind die Tragsäule unseres mitteleuropäischen Wohlstandes. Mit wahnsinnigen Forderungen wie nach einem Grundeinkommen schädigt man Österreich nachhaltig“, so Hofer.


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