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26. September 2014

Neubauer: Rot-schwarze Seniorenvertreter missbrauchen Seniorenrat für parteipolitische Zwecke

"Alle paar Monate wiederholt sich das Schauspiel, in dem sich die beiden Präsidenten des Österreichischen Seniorenrates, Karl Blecha und Dr. Andreas Khol, in trauter Zweisamkeit im Pressezentrum des Parlaments den Journalisten präsentieren", so der freiheitliche Seniorensprecher NAbg. Werner Neubauer heute in einer Stellungnahme.

So traten sie auch gestern wieder mit ihrem frisch beschlossenen Forderungskatalog an die Öffentlichkeit. In diesem fordern sie für die österreichischen Senioren von der Bundesregierung unter anderem eine Senkung des Eingangssteuersatzes, die Möglichkeit der Negativsteuer für Pensionisten und die rasche Umsetzung des Regierungsprogramms betreffend Pensionsmaßnahmen.

Erhellend bei der Pressekonferenz war jedenfalls die unsägliche Parteipolitik, die der konservative Khol und der sozialistische Blecha vor den versammelten Medienvertretern zum Besten gaben.

"Der Seniorenrat hat überparteilich geführt zu werden, Senioren- bzw. Pensionistenfragen haben im Vordergrund zu stehen. Kleinkarierte parteipolitisch motivierte Polit-Hickhacks vor laufenden Kameras haben hier nichts verloren", so Neubauer.

"Am Ende blieb wieder einmal nur eine substanzlose Ankündigungspolitik und der schale Geschmack von altem Wein in alten Schläuchen und das wenig hoffnungsvolle Resümee, dass der Seniorenrat von Blecha und Khol für die jeweilige Parteipolitik schamlos missbraucht wird", so Neubauer.


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