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22. April 2016 | FPÖ, Veranstaltungen

Norbert Hofer: Ich werde Bundespräsident werden!

Tausende begeisterte Fans und freiheitliche Freunde kamen heute bei blauen Himmel und Sonnenschein auf den Wiener Stephansplatz, um mit FPÖ-Obmann HC Strache und FPÖ-Bundespräsidentschaftskandidat Norbert Hofer das große Wahlkampffinale zu feiern. Für gute Stimmung sorgte im Vorfeld die John-Otti-Band. Und Hofer zeigte sich in seiner Rede sehr zuversichtlich und verkündete unter tosendem Applaus des Publikums: "Ich werde Bundespräsident werden!"

Schutzherr von Österreich

"Wenn ich heute hier stehe, empfinde ich vor allem Dankbarkeit. Noch vor wenige Wochen hätte es niemand für möglich gehalten, dass wir so einen tollen Wahlkampf führen“, mit diesen Worten eröffnete Norbert Hofer seine Rede. Er betonte auch, dass jeder seinen Beitrag leisten müsse, um den Frieden und die Freiheit in unserem Land zu gewährleisten. „Ein Bundespräsident ist kein Sozialminister, aber ich kann vieles dazu beitragen, dass es unserem Land wieder besser geht“, so Hofer, für den die Interessen der Österreicher immer an erster Stelle stehen würde. Er sprach über die vielen vergewaltigen Frauen der letzten Zeit und richtete seine Kritik an die Verdächtigen: "Ihr seid nicht willkommen, ihr habt dieses Land zu verlassen!" Des Weiteren übte der freiheitliche Kandidat Kritik an dem Türkei-Deal mit der EU und dem TTIP-Abkommen, das er als Präsident auf keinen Fall unterschreiben würde. Zum Schluss stellte er eine Frage an das Publikum: " Seid ihr bereit mit mir gemeinsam den Weg in die Hofburg zu gehen?" – die Antwort des Publikums kam mit einem großen und begeisterten Applaus.

Bei Norbert Hofer steht das Volk auf Platz Eins

"Unser Norbert Hofer ist aus einem anderen Holz geschnitzt. Er hat ein G'spür für die Leute", erklärte HC Strache am Anfang seiner Rede. „"Bei ihm steht auf Platz eins das Volk und das Volk hat immer am ersten Platz zu stehen!", so HC Strache, der die Menschen dazu aufforderte, am kommenden Sonntag Norbert Hofer ihre Stimme zu geben. Zudem übte er Kritik an der Bundesregierung und der von der deutschen Kanzlerin inszenierten Willkommenspolitik, durch die in Österreich ein Notstand entstanden sei: "Statt Probleme zu lösen, schaffen die Probleme, neue Probleme. Ich sage größten Respekt vor dem Ministerpräsidenten Orban, der seine Leute geschützt hat.“


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