„Erst nach einer Exekutionsdrohung lieferte Blümel Akten“ ist dem Medium "oe24" zu entnehmen. „Dieser Untertitel ist für jeden Österreicher ein Schlag ins Gesicht. Die Tragödie um ÖVP-Finanzminister Blümel ist um einen traurigen Akt reicher“, stellte FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz fest.
Blümel hat Kontrolle über sich verloren
„Die erste Hausdurchsuchung bei einem Finanzminister, eine WKStA-Einvernahme als Beschuldigter während der Amtszeit, Postenschacher-SMS oder gar die Weigerung, Akten dem Untersuchungsausschuss zu liefern, sind ein Beleg, dass Blümel die Kontrolle über sich verloren hat. Für Reue ist es jetzt zu spät. Blümel kann sich nur auf eine einzige Art und Weise entschuldigen: Er muss zurücktreten!“, so Generalsekretär Schnedlitz.