Laut Medienberichten warb der grüne Spitzenkandidat aus Oberösterreich Kaineder vor über 2500 Zusehern anlässlich einer Diskussionsrunde für die Legalisierung von Cannabis. „Das sind die zwei Gesichter der Grünen: Auf der einen Seite alles verbieten wollen, Freiheiten einschränken und den Bürgern das Geld aus der Tasche ziehen. Auf der anderen Seite wird für die Legalisierung von illegalen Rausch- und Suchtmitteln geworben“, sagte der freiheitliche Gesundheitssprecher und Vorsitzende des parlamentarischen Gesundheitsausschusses NAbg. Mag. Gerhard Kaniak.
„Wohin soll die Reise mit den Grünen in ihrer Bundesregierungsverantwortung gehen? Eingesperrt im Lockdown, eingekifft und von der neuen Normalität träumend? Die Aussagen Kaineders geben Zeugnis von der wahren Seele der Grünen. Für das eigene Klientel fordern sie die größten Freiheiten und der gesunde Bürger soll mittels der Corona- und Klimadebatte zur Kasse gebeten werden, bis das Börsel raucht“, so Kaniak.
Die Angst, abermals die eigene Basis zu verlieren, verleite anscheinend die Grünen zu solchen Aussagen. Die nächsten Schritte würden wohl von den deutschen Grünen abgekupfert werden. Verbot von Eigenheimen, Enteignungen und die Migration der Massen aus aller Welt wären die Fortsetzung des ultralinken Wahnsinns, betonte Kaniak.
