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Österreich beteiligt sich an sechstem EU-Sanktionspaket

FPÖ-Außenpolitiksprecher Kassegger: "ÖVP-Schallenberg ist mit seinen Sanktionsgelüsten Totengräber der heimischen Wirtschaft."

FPÖ-Außenpolitiksprecher Kassegger entsetzt über Teuerungen: "ÖVP-Schallenberg ist mit seinen Sanktionsgelüsten Totengräber der heimischen Wirtschaft."

Foto: FPÖ

Zuversichtlich zeigt sich laut aktuellen Meldungen ÖVP-Außenminister Alexander Schallenberg darüber, dass es in den nächsten Tagen eine Einigung zum sechsten Sanktionspaket der Europäischen Union geben wird. Dabei vergisst er nicht, zu kritisieren, dass eine öffentliche Diskussion darüber stattfindet und nicht im stillen Kämmerlein hinter verschlossenen Türen. „Diese ÖVP kann außer buckeln vor der EU rein gar nichts. Die Sanktionspakete und Embargos schaden einzig und allein Österreichs Wirtschaft und Bevölkerung“, reagierte der freiheitliche Sprecher für Außenpolitik, Axel Kassegger.

Teuerungsrate droht, zweistellig zu werden

„Es ist einfach ungeheuerlich, dass in den mit Hochdruck laufenden Inflations-Kessel noch immer weiter Kohlen geschaufelt werden. Wenn Karl Nehammer, Schallenberg und Co. so weitermachen, wird bald die Teuerungsrate von zehn Prozent überschritten sein. Unsere Bevölkerung stöhnt und ächzt bereits unter den angestiegenen Preisen und der schlechten Versorgungslage, im Speziellen bei Baustoffen. Aber auch unsere Wirtschaft sieht die Zukunft nicht rosig, zu sehr ist die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern gegeben“, zeigte Kassegger auf.

Heeres-Kaputtsparer ÖVP plötzlich im Kriegsmodus

„Die Retro-Schwarzen sollten sich lieber um unser Land und seine Menschen kümmern, als sich lautstark in Angelegenheiten einzumischen, die uns nur Schaden zufügen.“ Österreich solle sich vielmehr ein Beispiel an Ungarn nehmen und Maßnahmen, die der Bevölkerung schaden können, boykottieren. Kassegger sehe auch die „Nato-Hysterie“ der bündnisfreien Länder wie Schweden und Finnland mit Sorge: „Man kann unter diesen Umständen nur hoffen, dass sich die Absichten dieser Länder nicht als Bumerang in der europäischen Sicherheitslage erweisen. Es ist aber auch bedenklich, dass sich nun gerade jene, die sich in den letzten Jahrzehnten für die Minimierung und Abschaffung unseres Heeres eingesetzt hatten, plötzlich im Kriegsmodus befinden und damit auch an unserer Neutralität sägen.“


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