„Die jüngsten Ereignisse im Rahmen des Ukraine-Konflikts führen uns vor Augen, wie wichtig ein funktionierender militärischer Nachrichtendienst ist. Zur Rekrutierung des geeigneten Personals ist es deshalb unabdingbar, zu der früheren bewährten Nachrichtendienst-Zulage zurückzukehren“, forderte heute, Dienstag, der freiheitliche Wehrsprecher und Obmann des parlamentarischen Landesverteidigungsausschusses, Reinhard E. Bösch.
Gewichtige Grundlage für substanzielle Entscheidungen
„Die Expertisen des Heeresnachrichtenamtes und des Abwehramtes sind eine sehr gewichtige Grundlage für substanzielle Entscheidungen, die in der Republik gefällt werden müssen. Es ist deshalb mehr als unverantwortlich, dass dies durch Streitigkeiten innerhalb der schwarz-grünen Bundesregierung gefährdet wird“, betonte Bösch.