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09. Mai 2023 | Asyl, Inneres

ÖVP-Innenminister muss Rede und Antwort zur derzeit durch Wien rollenden Gewalt-Welle stehen!

Messerstechereien und Gewalttaten stehen in Wien mittlerweile auf der Tagesordnung – parlamentarische Anfrage eingebracht!

Messer-Attacken und andere Gewaltdelikte häufen sich in Wien bedrohlich.

Foto: Werner Grotte

„Messerstechereien und Gewalttaten stehen in Wien mittlerweile auf der Tagesordnung. Man braucht nur die mediale Berichterstattung der letzten Tage zu verfolgen, um zu sehen, welch eine unglaubliche Welle der Gewalt durch die Bundeshauptstadt rollt. Allein am letzten Wochenende kam es binnen weniger Stunden zu mehreren einschlägigen Gewalttaten. Dies ist eindeutig ein Produkt der illegalen Masseneinwanderung“, analysierte FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer die jüngsten Medienberichte über zahlreiche Messerattacken. Diese seien keine Einzelfälle: „ÖVP-Innenminister Gerhard Karner muss nun im Zuge einer parlamentarischen Anfrage Rede und Antwort über das Ausmaß der Gewalttaten durch Migranten stehen. In der öffentlichen Berichterstattung sehen wir ja nur die Spitze des Eisbergs, und die ist alarmierend!“ In der parlamentarischen Anfrage, die mit unzähligen exemplarischen Medienberichten zu Gewalttaten und Messerattacken eingeleitet wird, formulierte der freiheitliche Sicherheitssprecher 32 konkrete Fragen an den Innenminister.

Es braucht endlich Paradigmenwechsel in der Migrationspolitik

Klare Worte richtete Amesbauer auch an alle politischen Mitbewerber, die die ungezügelte Masseneinwanderung zuletzt mit dem eklatanten Mangel an Arbeitskräften zu rechtfertigen versucht haben: „Dieses Ammenmärchen wird tagtäglich widerlegt. Was hier passiert, hat überhaupt nichts mit qualifizierter Einwanderung zu tun. Es braucht einen Paradigmenwechsel in der Asyl- und Migrationspolitik. Illegale Grenzübertritte dürfen nicht automatisch in einem Asylverfahren enden, sondern müssen konsequent verhindert werden. Als österreichische Politiker sind wir für die Sicherheit der heimischen Bevölkerung verantwortlich und nicht dafür, das Weltsozialamt zu spielen!“


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