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12. Jänner 2022 | FPÖ, Innenpolitik

ÖVP, SPÖ und Neos zerbröselt es wie ein zehn Tage altes Kaisersemmerl

FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "Geplanter Impfzwang von ÖVP und Grünen bringt das Fass des Corona-Wahnsinns zum Überlaufen."

Geplanter Impfzwang von ÖVP und Grünen bringt das Fass des Corona-Wahnsinns zum Überlaufen.

Foto: unzensuriert.at

„Wohin man in unserer Parteienlandschaft auch nur hinsieht, bringt der geplante Impfzwang von Karl Nehammer, Wolfgang Mückstein und Co. das Fass des Corona-Wahnsinns zum Überlaufen.“ So reagierte der freiheitliche Generalsekretär Michael Schnedlitz auf das aktuelle Aufbegehren vieler Mandatare von ÖVP, SPÖ und Neos gegen den autokratischen Weg der Bundesregierung und ihrer Parteien.

Aufbegehren gegen offizielle Parteilinien

„In Wien wechselt ein Gemeinderat der ÖVP zur FPÖ, mehrere SPÖ-Landeschefs sprechen sich gegen den Impfzwang aus und auch bei den Neos spielt es sich ab. Bei den Pinken in der Steiermark spricht man sich bereits generell gegen eine gesetzliche Pflicht des Impfens aus. Da dürfte der steirische Klubchef in der Weihnachtszeit eine Lawine zum Rollen gebracht haben. So munkelt man bereits, dass mehrere Neos-Abgeordnete im Nationalrat gegen ein solches Gesetz stimmen wollen“, erklärte Schnedlitz.

Wer Freiheit liebt, kommt zur FPÖ

Wie man sehe, zerbrösle es ÖVP, SPÖ und Neos wie ein zehn Tage altes Kaisersemmerl. „Gerade SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner sieht durch ihr lakaienhaftes Verhältnis zur ÖVP ihre Felle davonschwimmen, dieses Schicksal dürfte sie sich derzeit wohl mit Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger teilen. Wir Freiheitlichen laden jeden, der zu Österreichs Freiheit steht und unsere Demokratie verteidigen möchte, herzlichst ein, mit uns auf die Straße zu gehen“, betonte der FPÖ-Generalsekretär.


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