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28. Dezember 2021 | Tourismus

ÖVP-Touristikvertreter betteln bei eigener Partei um Hilfe – Das kann man nicht erfinden!

Schwarz-grünes Corona-Missmanagement vernichtet Existenzen im Tourismus

Das Corona-Missmanagement der schwarz-grünen Bundesregierung erreiche täglich neue Ausmaße und liefert auch kuriose Situationen, so FPÖ-Tourismussprecher NAbg. Gerald Hauser: „Jetzt betteln schon die ÖVP-Touristikvertreter bei ihrer eigenen Partei um Hilfe. Das kann man nicht erfinden.“ Nur fünf Tage nach der Verkündung der Regeln für Weihnachten und Silvester in Gastronomie und Tourismus grätschte bekanntlich GECKO nach intensiven Beratungen dazwischen und legte die Sperrstunden mit 22:00 Uhr ab dem 27. Dezember 2021 fest.

In diesen Beratungen waren auch die Landeshauptleute eingebunden – von ihrer Seite gab es keinen Widerstand gegen die Maßnahmen. „Tourismus-Verantwortliche wurden außen vorgelassen, die Landeshauptleute nickten den GECKO-Vorschlag ab. Und jetzt ist Feuer am Dach – und die ÖVP-Touristiker rufen den Kanzler um Hilfe an. Schlechter und chaotischer geht es eigentlich nicht mehr“, bekräftigte Hauser.

„Fest steht: Mit diesem Corona-Management ist der Tourismus der große Verlierer. In den letzten Tagen wurden zuhauf britische Gäste an der Einreise nach Österreich gehindert und gleich wieder nachhause geschickt. Der Wintertourismus ist auf diese Gäste angewiesen. Die österreichische Regierung vernichtet mit ihrer Politik bei den ausländischen Gästen jede Lust auf Urlaub in Österreich. Tourismusministerin Köstinger, die allen vor wenigen Wochen noch eine Wintersaison garantiert hat, ist offenbar auf Tauchstation und schweigt“, kritisierte der freiheitliche Tourismussprecher.


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