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16. Jänner 2023 | Arbeit und Soziales, Finanzen

ÖVP und Grüne vernichten Existenzen mit einem Wimpernschlag

FPÖ-Sozialsprecherin Belakowitsch: "Inflationsabgeltungen von Pensionen sind schon bei Antritt zu berücksichtigen."

„Wir Freiheitlichen hatten schon zur Zeit unserer Regierungsbeteiligung für Gerechtigkeit bei den Pensionsanpassungen gesorgt, indem wir die Inflationsabgeltung bei Pensionen schon bei Antritt derselben sicherstellten, um für ausgleichende Gerechtigkeit für unsere Pensionisten zu sorgen. Das hat aber Schwarz-Grün nicht davon abhalten können, diese gesetzliche Regelung, genauso wie die 'Hacklerregelung‘, sofort nach Amtsantritt wieder abzuschaffen“, rief die freiheitliche Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch in Erinnerung.

Immer mehr fragen sich: Heizen oder Essen?

Die Folge sei natürlich nun für die Betroffenen fatal. In der Zeit der größten Teuerungswelle der Zweiten Republik mittig im Jahr in Pension "geschickt" zu werden, käme einer finanziellen Katastrophe gleich. „Denn bei einer mittig im Jahr angetretenen Pension und dem aktuellen Modell der Inflationsanpassung von ÖVP und Grünen ist das Plus am Pensionskonto erst im Jahr 2024 zu spüren – die Frage 'Heizen oder Essen' stellt sich immer mehr“, erklärte Belakowitsch.

Notleidende Bevölkerung ist Regierung egal

„ÖVP und Grüne vernichten Existenzen mit einem Wimpernschlag, diese Regierung kann eigentlich nur noch als skrupellos bezeichnet werden, wenn es um die Bevölkerung geht. Wir Freiheitlichen fordern Karl Nehammer, Johannes Rauch und Co. auf, die 'alte' Regelung wiederherzustellen, um damit Inflationsabgeltungen von Pensionen schon bei Antritt zu berücksichtigen“, betonte die FPÖ-Sozialsprecherin.

 


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