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24. August 2015 | Wahlen

Oktober "Revolution": HC Strache präsentiert erste Plakate für Wien-Wahl

Wien tauscht Häupl gegen HC Strache und nimmt für Rot-Grün süße Rache

Oktober "Revolution" – Das ist der Slogan der FPÖ für die erste Plakatwelle im Wiener Wahlkampf. Und dazu wird natürlich auch wieder gereimt: "Wien tauscht Häupl gegen HC Strache – und nimmt für Rot-Grün süße Rache."

--> Link zum Plakat

"Was nun den Begriff Oktober-Revolution betrifft, so ist damit natürlich gemeint, dass am 11. Oktober eine Revolution in der Form stattfindet, dass die Wienerinnen und Wiener an den Wahlurnen gegen die Politik des roten Bürgermeisters und seiner grünen Vize revoltieren", erklärte FPÖ-Obmann und Bürgermeister-Kandidat HC Strache den Slogan in einer Pressekonferenz. - "Eine friedliche Revolution der Wählerinnen und Wähler gegen Häupl und Vassilakou – das ist es, was die Menschen in dieser Stadt wollen, das ist es, was diese Stadt dringend braucht."

Wien aus den Fängen einer abgehobenen Polit-Aristokratie befreien!

Man müsse Wien befreien aus den Fängen einer abgehobenen, selbstgerechten Polit-Aristokratie, die schon längst nicht mehr wisse, was die Menschen in der Bundeshauptstadt bewegt und worüber sie sich sorgen.

"Es ist sehr wohl möglich, dass ich Bürgermeister von Wien werde, wenn Häupl am 11. Oktober das legendär schlechteste Ergebnis für die SPÖ einfährt. Man sagt uns ja jetzt schon ein Kopf-an-Kopf-Rennen voraus. Noch vor Jahren wäre man für so eine Prognose ausgelacht worden. Aber die Verhöhnung des Wählerwillens wird Gottseidank zunehmend abgestraft", kündigte HC Strache dem noch amtierenden Bürgermeister einen spannenden Kampf an.

Wir sind die Antwort auf die nicht gelösten Fragen der Zeit!

Die Freiheitlichen machen Politik für die Menschen, betonte HC Strache: "Wir sind die Antwort der Bevölkerung auf die nicht gelösten Fragen der Zeit. Man hat immer versucht, uns als Angstmacher und Hassprediger hinzustellen und zu entwerten. In Wahrheit sind leider alle unsere Prognosen und Warnungen leidvolle Wirklichkeit geworden. Glauben Sie mir, dieser Befund freut mich gar nicht!"

"Ich will der erste freiheitliche Bürgermeister seit Cajetan Felder sein", formulierte HC Strache das Wahlziel, "denn für mich wäre es als Bürgermeister ein wichtiger Schritt zu beweisen, dass wir positive Regierungspolitik im Interesse der Menschen machen. In einem nächsten Schritt, bei der Nationalratswahl, wollen wir zur stärksten politischen Kraft im Land werden, dann werden wir im Bund Regierungsverantwortung übernehmen."

FPÖ setzt auf Inhalte, Mitbewerber auf Dirty Campaigning

Die FPÖ wird im Wahlkampf auf die für die Wienerinnen und Wiener wichtigen Themen setzen: Asyl, Sicherheit, Arbeitsplätze, Wohnen, Gesundheit, Familien, Stadtfinanzen, Bildung, Verkehr und Direkte Demokratie – "eben die ganze freiheitliche Themenvielfalt, die wir ja angeblich gar nicht haben", so HC Strache, der zudem hervorhebt: "Wir werden in diesem Wahlkampf auf Inhalte setzen. Das Dirty Campaigning überlassen wir unseren Mitbewerbern."

Das Wahlprogramm werde in einer eigenen Pressekonferenz vorgestellt, kündigte der FPÖ-Obmann an. "Und ein paar Überraschungen wird es auch wieder geben im Wahlkampf, die wir zu gegebener Zeit präsentieren werden."


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