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OMV-Unfall trifft besonders kleinere und private Tankstellen!

FPÖ-Umweltsprecher Rauch: "Nach dem Gas-Fiasko versagt die schwarz-grüne Regierung auch bei der Spritversorgung."

Aufgrund eines Unfalls in einer der Raffinerien der OMV in Schwechat, bei der eine Haupt-Destillationsanlage beschädigt worden sein soll, kommt es zu Engpässen in der Spritversorgung. Wie sich nun herausstellt, trifft der Unfall vor allem kleinere und private Diskont-Tankstellen, die keiner Kette angehören. Diese werden nach mehreren Berichten seit geraumer Zeit nicht mehr mit Superbenzin beliefert. FPÖ-Umweltsprecher Walter Rauch dazu: „Nach dem Gas-Fiasko versagen ÖVP und Grüne und insbesondere Umwelt- und Energieministerin Leonore Gewessler auch bei der Spritversorgung. Nach und nach geht es jetzt den kleinen und privaten Tankstellen an den Kragen, während die Regierung und insbesondere die Ministerin in Schockstarre verharren und es diesbezüglich keine öffentliche Stellungnahme gibt - scheinbar will man dieses Problem einfach unter den Tisch kehren. Doch die Bundesregierung ist als Miteigentümer der OMV auch in der Verantwortung, den Tankstellenbetreibern unter die Arme zu greifen.“

Flächendeckende Spritversorgung gewährleisten

„Vor allem aber muss eine flächendeckende Spritversorgung für die gesamte Gewährleistung sichergestellt werden. Zudem wird die Sprit-Knappheit zu weiteren Preisschocks führen und den Treibstoff in ganz Österreich erheblich verteuern. Die FPÖ wird im Parlament dazu entsprechende Anträge einbringen und Gegenmaßnahmen fordern. Zudem werden wir eine Anfrage im Nationalrat stellen und vor allem hinterfragen, ob und wie die Bundesregierung in dieser Causa handelt. ÖVP und Grüne müssen rasch aufklären, wie man den Menschen und Tankstellenbetreibern unter die Arme greifen will. Die derzeitige Schockstarre und Belastungspolitik ist in jedem Fall keine Option“, betonte Rauch.

ÖVP lässt Grünen jede Grauslichkeit durchgehen

„Fest steht, dass jetzt nicht die Zeit ist, um über einen CO2-Spritpreis-Wahnsinn oder sonstige Preistreiber zu sprechen. Jetzt ist es Gebot der Stunde, für Entlastung zu sorgen. Angesichts der ideologisch getriebenen Umweltpolitik von Ministerin Gewessler ist aber davon auszugehen, dass der Feldzug gegen die heimischen Kfz-Lenker weitergeführt wird. Gerade deshalb braucht es die FPÖ, um hier entsprechend gegenzulenken. Vor allem ist die ÖVP gefordert, Gewessler in die Schranken zu weisen, anstatt ständig jede Grauslichkeit abzunicken. Damit wäre nicht nur den Menschen, sondern auch der Umwelt geholfen“, sagte der FPÖ-Umweltsprecher.


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