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03. Oktober 2022 | Islam, Medien

ORF betreibt einmal mehr Islam-Anbiederung

FPÖ-Mediensprecher Hafenecker: "Wiederholter und gebührenfinanzierter Kopftuch-Auftritt von ORF-Redakteurin ist Armutszeugnis."

FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker.

Foto: FPÖ

„Während im Iran tausende Menschen unter Lebensgefahr auf die Straßen gehen und gegen religiöse Zwänge und Unterdrückung demonstrieren, zeichnet sich der ORF durch das genaue Gegenteil aus. Denn dass die ORF-Korrespondentin in Teheran bei gleich zwei Live-Schaltungen demonstrativ ein Kopftuch trägt, kann kein Zufall sein und ist ein Schlag ins Gesicht aller, die unter den Auswirkungen dieses radikalen Islam leiden. Offensichtlich versteht das der ORF unter der Emanzipation der Frau, die Anbiederung an ein offen frauenfeindliches Regime“, kritisierte heute, Montag, FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker den mehrmaligen „Kopftuch-Auftritt“ der ORF-Journalistin Katharina Wagner.

Solidarität mit radikalem Islam?

„Möglicherweise hat sich der ORF aber auch einfach bei seiner 'Appeasement-Politik' Anleihen bei Bundespräsident Alexander Van der Bellen geholt, der ja bekanntlich dafür eintrat, dass bald alle Frauen aus Solidarität ein Kopftuch tragen werden müssen. Fraglich nur, welche Solidarität gemeint ist, etwa jene mit dem radikalen Islam? Ich erwarte mir zumindest eine offizielle Stellungnahme und eine Rechtfertigung der ORF-Chefetage zu diesem Skandal“, so Hafenecker.


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