Skip to main content
05. November 2021 | Gesundheit

Plant Regierung tatsächlich die unkontrollierte Corona-Durchseuchung?

FPÖ-Bundesparteiobmann Kickl: "Schallenberg und Mückstein sollen umgehend Stellung nehmen und unseren 'Plan B' als Ausweg aus Chaos und Unfreiheit aktivieren."

FPÖ-Bundesparteiobmann Kickl: "Plant Regierung tatsächlich die unkontrollierte Corona-Durchseuchung?"

Foto: FPÖ

Aus Regierungskreisen soll zu hören sein, dass man die Corona-Situation mittlerweile für nicht mehr kontrollierbar hält und daher bereit ist, eine „Durchseuchung“ der gesamten Bevölkerung in Kauf zu nehmen. Österreichs Regierung soll darüber im Verborgenen bereits Gespräche mit anderen europäischen Staaten führen. FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann Herbert Kickl forderte Kanzler Alexander Schallenberg und Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein auf, umgehend zu diesen durchaus glaubwürdigen Gerüchten Stellung zu nehmen.

Warnung vor bisher größter Welle war begründet

„Es bestätigt sich jetzt, wovor ich bereits vor mehr als einer Woche gewarnt habe. Die aktuelle Corona-Welle wird die mit Abstand größte sein. Grund dafür ist das strategische Versagen der Regierung mit ihrem völlig eindimensionalen Fokus auf die Impfung, deren Scheitern nun eine explosionsartige Ausbreitung des Virus vor allem unter den Geimpften möglich macht“, so Kickl.

"Plan B" als gemeinsamer Weg aus der Krise

Der FPÖ-Obmann warnte zugleich vor einer unkontrollierten Durchseuchung und appellierte dringend an die Verantwortlichen, den von ihm präsentierten "Plan B" gegen das Coronavirus umzusetzen, der im Wesentlichen aus flächendeckenden Antikörpertests, Freiwilligkeit bei Tests und Impfungen und einer sofortigen ärztlichen Behandlung erkrankter Personen besteht, noch bevor diese im Krankenhaus oder gar auf der Intensivstation landen. „Dieser Plan B ist die einzige Möglichkeit, jetzt das völlige Chaos zu verhindern und den von der Regierung selbst herbeigeführten Widerspruch zwischen Freiheit und Gesundheit in ein Miteinander aufzulösen“, sagte Kickl.


© 2023 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.