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12. Dezember 2019 | Bildung, Islam, Integration

Positive Bilanz bei Kopftuchverbot an Volksschulen

FPÖ-Unterrichtssprecher Brückl: "Gelungene Integrationsmaßnahme muss ausgeweitet werden."

Positive Bilanz bei Kopftuchverbot an Volksschulen - FPÖ-Unterichtssprecher Brückl: "Gelungene Integrationsmaßnahme muss ausgeweitet werden."

Foto: FPÖ

"Erfreut" zeigte sich heute, Donnerstag, der freiheitliche Unterrichtssprecher Hermann Brückl über die Bilanz, die seit Einführung des Kopftuchverbots an Volksschulen auf FPÖ-Initiative gezogen werden konnte. „Die Maßnahme, die während unserer Regierungszeit umgesetzt werden konnte, beweist - allen Befürchtungen von linker Seite zum Trotz - eine positive Wirkung auf die Integration in unseren Schulen. Auch die erfreuliche Resonanz aus dem Bildungsministerium zeigt, dass das Kopftuchverbot an Volksschulen nun auf Schülerinnen bis 14 Jahre und Lehrerinnen ausgeweitet werden muss“, so Brückl.

Maßnahme auf Mädchen bis 14 und Lehrerinnen ausweiten

„Die soziale Integration von Kindern gemäß den lokalen Gebräuchen und Sitten, die Wahrung der verfassungsrechtlichen Grundwerte, die Bildungsziele der Bundesverfassung sowie die Gleichstellung von Mann und Frau können so an unseren Schulen sichergestellt werden. Auch das Ministerium konnte feststellen, dass nicht mehr unhinterfragt zur Kenntnis genommen wird, wenn ein Mädchen im Unterricht ein Kopftuch trägt, sondern darüber gesprochen und gehandelt wird. Aufgrund dieser Bilanz ist es nun notwendig, dass diese Maßnahme auf Lehrerinnen und Schülerinnen bis 14 Jahre ausgeweitet wird. Das Kopftuch als Symbol des politischen Islam hat schließlich an unseren Bildungsanstalten nichts verloren“, betonte Brückl.


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