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18. Dezember 2018 | Inneres

Rapid-Fans: „Polizei hat recht- und verhältnismäßig sowie sehr umsichtig agiert“

AUF/FPÖ-Herbert: „Unsere Exekutivbeamten üben einen harten und für die Sicherheit der österreichischen Bevölkerung wichtigen und unerlässlichen Beruf aus.“

AUF/FPÖ-Herbert zum Polizeieinsatz beim Wiener-Derby am Sonntag: „Polizei hat recht- und verhältnismäßig sowie sehr umsichtig agiert.“

Plani / wikimedia.org (CC-BY-SA-3.0)

„Die Polizistinnen und Polizisten haben recht- und verhältnismäßig sowie sehr umsichtig agiert, und es war auch mit Sicherheit keine ‚sehr bewusste Machtdemonstration der Polizei‘, wie dies der 'Jetzt'-Abgeordnete Peter Pilz behauptet“, stellte heute der Bundesvorsitzende der AUF und freiheitliche Nationalratsabgeordnete Werner Herbert zu den Vorkommnissen rund um das Wiener Derby am letzten Samstag fest. 

Knallerwerfer versteckten sich hinter Frauen und Kindern

„Zahlreiche Fußball-Hooligans warfen auf dem Weg ins Fußballstadion pyrotechnische Gegenstände, Getränkedosen und Schneebälle auf die Südosttagente und provozierten damit mögliche schwere Verkehrsunfälle. Die Polizei hat daraufhin diese Fans angehalten und versucht, ihre Identität festzustellen, jedoch hat sich ein großer Teil der Fans geweigert, sich auszuweisen und versteckten sich lieber hinter Frauen und Kindern. Aus diesem Grund war das Einschreiten der Polizei in dieser Form auch wegen der Sicherheit auf der A23 gerechtfertigt“, betonte Herbert. 

Pilz schon seit Jahrzehnten auf Kriegsfuß mit der Polizei

Heftige Kritik übte Herbert am "Jetzt"-Abgeordneten Pilz, der einmal mehr die Polizei schlechtmachen möchte. „Diese Vorgangsweise steht schon seit Mitte der 80er Jahre auf seinem inhaltlichen Programm, hat er doch die Opernball-Demos maßgeblich mitgestaltet und ist seit damals mit der Polizei auf Kriegsfuß“, erklärte Herbert. 

Polizei hat derart unqualifizierte Aussagen nicht verdient

„Ich danke allen Polizistinnen und Polizisten, die in diesem Fall sehr umsichtig agiert haben, und sie haben es sich wahrlich nicht verdient, dass sie durch derartige unqualifizierte Aussagen in Misskredit gebracht werden. Unsere Exekutivbeamten üben nämlich einen harten und für die Sicherheit der österreichischen Bevölkerung wichtigen und unerlässlichen Beruf aus“, so Herbert.


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