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09. August 2022 | Bildung, Gesundheit, Gleichbehandlung

Regierung legt bei Corona einen Bauchfleck nach dem anderen hin!

Infizierte Lehrer dürfen plötzlich wieder unterrichten: Minister Polaschek und Rauch führen zwei Jahre Corona-Terror nun ad absurdum.

„Die jüngsten Aussagen des ÖVP-Bildungsministers Martin Polaschek, dass nun auch Covid-19-infizierte Lehrer weiterhin unterrichten werden können, belegt eindeutig, dass alle Maßnahmen davor reine Schikanen an Schülern und Lehrer waren. 'Lockdowns', Schulschließungen, Fernunterricht – alles verbunden mit psychosozialen Problemen bei unseren Kindern – hat sich schlussendlich als wertlos entpuppt und zwei Jahre Corona-Terror ad absurdum geführt“, zeigen sich der freiheitliche Gesundheitssprecher Gerhard Kaniak und der FPÖ-Bildungssprecher ,ßHermann Brückl erstaunt.

Absondern und "Wegsperren" war unnötig

Laut Kaniak sei das Absondern und „Wegsperren“ von infizierten aber gesunden Menschen von Anbeginn an völlig unnötig und überschießend gewesen und habe in den Betrieben und der Wirtschaft großen Schaden angerichtet. Das gelte aber auch für unsere Kinder, so Brückl: „Man muss sich die Angst unserer Jüngsten vorstellen, möglicherweise 'positiv' zu sein und dann von der Schule verbannt und von den Freunden getrennt zu werden.“

Weiterer Beweis für Unfähigkeit dieser Regierung

Diese Regierung lege im Krisenmanagement einen Bauchfleck nach dem anderen hin – egal ob Corona, Sicherheit oder Teuerungsbekämpfung. „ÖVP und Grüne hatten nun genug Zeit, zu beweisen, dass sie es nicht können, und nun ist es an der Zeit, sich das auch einzugestehen. Neuwahlen sind längst an der Zeit, um aus diesem Schlamassel herauszukommen“, so Kaniak und Brückl.


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