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22. April 2021 | Arbeit und Soziales

Regierung ließ Notstandshilfebezieher drei Wochen lang um ihr Geld zittern

FPÖ-Sozialsprecherin Belakowtisch: "Angleichung der Notstandshilfe ans Arbeitslosengeld nur bis 30. Juni wird nicht reichen."

Regierung ließ Notstandshilfebezieher drei Wochen lang um ihr Geld zittern - FPÖ-Sozialsprecherin Belakowtisch: "Angleichung der Notstandshilfe ans Arbeitslosengeld nur bis 30. Juni wird nicht reichen."

Foto: FPÖ

„Am 31. März ist die Angleichung der Notstandshilfe an das Arbeitslosengeld ausgelaufen. Die Regierung hat die Betroffenen bis zum heutigen Tag – also mehr als drei Wochen lang – zittern lassen, um erst jetzt die zum 1. April rückwirkende Fortsetzung dieser Regelung bis Ende Juni im Nationalrat beschließen zu lassen. Das ist ein Affront und ein Ausdruck der besonderen sozialen Kälte der Kurz-Truppe gegenüber den hunderttausenden Menschen, die von der Regierung durch sinnentleerte Corona-Maßnahmen in die Arbeitslosigkeit getrieben wurden“, sagte die FPÖ-Sozialsprecherin und Klubobmann-Stellvertreterin NAbg. Dagmar Belakowitsch heute im Nationalrat.

So schnell erholt sich Arbeitsmarkt nicht

„Mit der neuerlichen Begrenzung auf Ende Juni schafft die Regierung das nächste Problem. Denn es ist nicht erwartbar, dass sich der Arbeitsmarkt bis dahin wieder normalisiert hat. Die hochtrabenden Comeback-Pläne des Kanzlers werden scheitern“, prophezeite Belakowitsch und forderte die Regierung auf, den Bürgern den von ihr verursachten Schaden zur Gänze und ohne zeitliche Begrenzung zu ersetzen.


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