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17. November 2020 | Wirtschaft

Reisebranche wird durch schwarz-grüne Bundesregierung in den Ruin getrieben

FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "Kein Umsatzersatz, obwohl Umsatz nahezu unmöglich gemacht wurde."

Reisebranche wird durch schwarz-grüne Bundesregierung in den Ruin getrieben - FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz: "Kein Umsatzersatz, obwohl Umsatz nahezu unmöglich gemacht wurde."

Foto: FPÖ

„Mehr als 2.500 Reiseunternehmen mit 10.000 Mitarbeitern stehen durch das schwarz-grüne Regierungs-Chaos vor dem Ruin. Laut WKO werden die Betriebe der Reisebranche nicht behördlich geschlossen. Was sich im ersten Moment gut anhört, entpuppt sich aber rasch als eine wirtschaftliche Falle. Denn durch diesen Umstand fallen alle Unternehmen dieser Branche um den Umsatzersatz-Ausgleich“, erklärte der freiheitliche Generalsekretär Michael Schnedlitz.

Reisen de facto gar nicht mehr möglich

„Da durch die überbordenden Verordnungen von Kurz und Co. kaum noch Reisen unternommen werden konnten und können, haben die Reisebetriebe ihren Kunden alle Kosten ersetzt, sind also ihren Pflichten nachgekommen. Nun ist es dringend an der Zeit, dass auch die Regierung ihren Pflichten und Versprechungen nachkommt und rasch wirtschaftliche Hilfe leistet“, so Schnedlitz und weiter: „Die Reisebüros sollen offen bleiben, ihre Kunden dürfen aber weder verreisen, noch zum Zweck einer Urlaubsbuchung ihre Wohnung verlassen. Wie das funktionieren soll, muss der ÖVP-Kanzler mit seinem grünen Vize Kogler erst einmal erklären.“

Was unterscheidet Reise- von Glücksspiel-Branche?

„Wenn der politische Wille für Hilfe und Entschädigung für Glücksspielbetriebe gelten kann, warum dann nicht für die gesamte Reisebranche? Jetzt rächt sich, dass Politiker an die Spitze unseres Landes gekommen sind, die ihre Politik seit Jahren ausschließlich auf PR, Marketing und Show aufbauen. Ein Land kann man so nicht führen“, betonte Schnedlitz.


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