"Die aktuelle Meldung, dass ein geplantes Studentenheim in Wien nun einem Quartier für Asylwerber weichen muss, schockiert den RFS zutiefst", so der Bundesobmann des Rings freiheitlicher Studenten, Alexander Schierhuber. "Selbstverständlich haben Freiheitliche tiefstes Mitgefühl für die tragischen Schicksale der Flüchtlinge aus dem Nahen Osten. Österreich war immer ein Musterschüler, wenn es darum ging Schutz zu bieten", so Schiehuber.
"Da aber leider unter dem Deckmantel des Asyls in den letzten Jahrzehnten, illegale Zuwanderung goutiert wurde, fehlt nun der Platz für wirklich hilfsbedürftige Menschen. Nun müssen Studenten, der wissenschaftliche Nachwuchs dieser Republik, den ankommenden Flüchtlingen weichen", so Schierhuber.
"Nachdem die Unterbringung nun schon beschlossene Sache ist, fordern wir, dass christliche Flüchtlinge, welche am Meisten unter der Verfolgung leiden müssen, bevorzugt behandelt werden. Vor allem aus dem Grund, da gerade diese Personen leichter in den Integrationsprozess eingebunden werden können!", kommentiert Schierhuber, den aktuellen Skandal.
"Grundsätzlich bleibt aber festzuhalten, dass die aktuelle Politik des Wissenschaftsministers am Ziel, den Wissenschaftsstandort zu festigen und weiter auszubauen, völlig vorbeigeht!", sagte Schierhuber
