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15. Mai 2020 | Arbeit und Soziales

Risikogruppen: Weitere schwarz-grüne Husch-Pfusch-Aktion

FPÖ-Sozialsprecherin Belakowitsch: "ÖGK muss verpflichtet werden, rückwirkend den Betrieben die Kosten für die entgangene Arbeitsleistung rasch zu ersetzen."

Risikogruppen: Weitere schwarz-grüne Husch-Pfusch-Aktion - FPÖ-Sozialsprecherin Belakowitsch: "ÖGK muss verpflichtet werden, rückwirkend den Betrieben die Kosten für die entgangene Arbeitsleistung rasch zu ersetzen."

Foto: FPÖ

„Wieder einmal produzierte die schwarz-grüne Regierung eine Husch-Pfusch-Aktion und sorgt damit für Verärgerung unter den Betroffenen.“ Mit diesen Worten kommentierte heute die freiheitliche Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch den Umstand, dass Betrieben, die im April chronisch kranke Mitarbeiter in der Coronavirus-Krise freigestellt haben, keine Refundierung von der Gesundheitskasse bekommen.

Leere Ankündigung Anschobers

„Es kann doch nicht sein, dass der Sozial- und Gesundheitsminister in einer seiner ‚Eigen-PR-Pressekonferenzen‘ großspurig ankündigt, dass schwer chronisch-kranke Arbeitnehmer entweder Homeoffice machen, oder freigestellt werden sollen, wenn die Arbeit zu Hause nicht möglich ist, und in der Praxis funktioniert dann dieses Modell nicht. Anschober muss nun umgehend diesen Missstand beenden und einer funktionierenden Reparatur unterziehen. Dabei sollte endlich auch der Risikostatus der Angehörigen berücksichtigt werden“, forderte Belakowitsch.

Nur Eigen-PR funktioniert gut

„Die Österreichische Gesundheitskasse muss verpflichtet werden, rückwirkend den Betrieben die Kosten für die entgangene Arbeitsleistung rasch zu ersetzen. Langsam sollte aber ein professionelleres Management in diesen sozial- und gesundheitspolitischen Fragen in Anschobers Ressort einkehren. Man kann doch nicht nur in den Tag einfach so hineinregieren und sich lediglich in den unzähligen Eigen-PR-Aktionen sonnen‘“, so Belakowitsch.


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