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13. Juni 2018 | Arbeit und Soziales

Rösch: „Eklat bei ÖGB-Bundeskongress – Sozialministerin wird Opfer von linken Extremisten“

„Aktionismus der linken ÖGB-Fraktionen erinnert frappant an ‚Unseren Hass könnt ihr haben‘.“

Der Fraktionschef der Freiheitlichen Arbeitnehmer im ÖGB, Bundesrat Bernhard Rösch, ist entsetzt über den Eklat linker Störer beim ÖGB-Bundeskongress gegenüber Sozialministerin Beate Hartinger-Klein

Parlamentsdirektion Photo Simonis

„Im Zuge des ÖGB-Bundeskongresses kam es bei der Rede von Sozialministerin Beate Hartinger-Klein zu einem Eklat. Die Linken innerhalb des ÖGB versuchten mit besonderem Aktionismus, Hartingers Rede zu stören und haben damit wieder einmal eindrucksvoll ihren Zugang zu Demokratie und Meinungsfreiheit gezeigt. Die Einschüchterungsversuche erinnerten jedenfalls frappant an jene gewaltbereiten Exzesse unter dem Titel ‚Unseren Hass könnt ihr haben‘“, so der Fraktionschef der Freiheitlichen Arbeitnehmer im ÖGB, Bundesrat Bernhard Rösch.

"Linker Narrensaum" setzt sich in Szene

Im Vorfeld der Wahl von Wolfgang Katzian zum neuen ÖGB-Chef hat der ‚linke Narrensaum‘ innerhalb des ÖGB offensichtlich Narrenfreiheit und muss sich besonders in Szene setzen. Nachdem ja die Leistungsbilanz der SPÖ derart katastrophal ausfällt und man den ÖGB durch die Skandale der vergangenen Jahre massiv geschädigt hat, wird nun versucht, diese Defizite  durch besonders primitives Verhalten gegenüber den obersten Organen der Republik zu kompensieren. Die roten Kollektivvertragsverhandler haben durch die seit Jahrzehnten fehlende Produktivitätssteigerungs-Berücksichtigung die Mittelschicht arm gemacht und die Einkommensschere geöffnet. Für die Ernsthaftigkeit der politischen Debatte hat dieser Eklat jedenfalls keinerlei positive Aspekte mit sich gebracht“, sagte Rösch.


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