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28. Juli 2022 | Asyl

Rot-schwarze Asylobergrenze von 37.500 Anträgen aus dem Jahr 2016 wird bald wieder überschritten!

„Die Situation im Asylbereich eskaliert und ÖVP-Innenminister kommentiert, unternimmt aber nichts dagegen“

„Wie lange werden ÖVP und Grüne noch tatenlos zusehen. Schon unter der rot-schwarzen Regierung wurde nämlich im Jahr 2016 erkannt, dass ab einer Obergrenze von 37.500 Asylanträgen im Jahr die öffentliche Sicherheit, der soziale Frieden, der Arbeitsmarkt, unser Gesundheits-, Sozial- und Bildungssystem an das Limit kommen. Diese Anzahl wurde schon im letzten Jahr überschritten und wird heuer voraussichtlich bald wieder erreicht. Die Situation im Asylbereich eskaliert weiter und ÖVP-Innenminister kommentiert in periodischen Abständen medienwirksam diese dramatische Entwicklung, unternimmt aber nichts dagegen“, kritisierte heute FPÖ-Sicherheitssprecher NAbg. Hannes Amesbauer.

„Im ersten Halbjahr haben schon 31.050 Menschen Asyl in Österreich beantragt, davon waren die meisten Antragsteller Männer aus Afghanistan und Syrien – diese Fakten sind ein Auftrag für ein sofortiges Handeln“, so Amesbauer und weiter: „Das Asylrecht muss für Fremde, die durch sichere Drittstaaten nach Österreich einreisen, ausgesetzt und Rückweisungen an unserer Grenze legalisiert werden. Einreisezentren sind wieder zu Ausreisezentren umzufunktionieren, wie es unter FPÖ-Innenminister Herbert Kickl der Fall war. Nur mit diesen Maßnahmen kann Österreich als ,der Asyl-Standort schlechthin‘ für diese Menschen wieder uninteressant gemacht werden.“


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