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28. April 2022 | Arbeit und Soziales

Rot-Weiß-Rot-Karte Neu: Wir brauchen keine unqualifizierte Einwanderung ins österreichische Sozialsystem

FPÖ-Sozialsprecherin Belakowitsch: "Die Rot-Weiß-Rot-Karte ist in dieser geplanten Form ein arbeitsmarktpolitischer Irrweg!"

FPÖ-Sozialsprecherin Belakowitsch zu Rot-Weiß-Rot-Karte Neu: „Wir brauchen keine unqualifizierte Einwanderung in das österreichische Sozialsystem“

Foto: FPÖ

„ÖVP und Grüne gefährden mit diesem verstärkten Schaffen von Abhängigkeiten gegenüber dem Ausland massiv unseren Wirtschaftsstandort. Was Österreich aber schon lange wirklich benötigt, wäre endlich eine solide Facharbeiteroffensive.“ Mit diesen Worten kommentierte heute, Donnerstag, FPÖ-Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch den Umstand, dass mit der Reform der Rot-Weiß-Rot-Karte nun Fachkräfte aus Drittstaaten in Österreich künftig einen deutlich leichteren Zugang zum Arbeitsmarkt bekommen sollen.

Gleichstellung von Lehrabschlüssen mit Akademikern

„Wir brauchen keine unqualifizierte Einwanderung in das österreichische Sozialsystem. Diesen Gesetzestext zur Reform der Rot-Weiß-Rot-Karte kann diese schwarz-grüne Regierung gleich wieder einmotten. Gerade in einer Zeit, in der in Österreich die Arbeitslosigkeit wieder im Steigen begriffen ist, kann man doch nicht auch noch Lockerungen beim Punktesystem angehen und an diese Art einer Arbeitsmigration denken – in Mangelberufen Lehrabschlüsse mit Universitätsabschlüssen punktemäßig gleichzustellen, geht gar nicht“, betonte Belakowitsch.

Am gleichen Irrweg wie bei Asyl- und Integrationspolitik

„Die Rot-Weiß-Rot-Karte in dieser geplanten Form ist ein arbeitsmarktpolitischer Irrweg und wird genauso scheitern wie die Asylpolitik oder die Integrationspolitik von ÖVP und Grünen“, so die FPÖ-Sozialsprecherin.


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