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26. September 2018 | Frauenpolitik, Familie

Schimanek: Anrechnung der Karenzzeiten ist langjährige freiheitliche Forderung

Appell an Sozialpartner, familienpolitischen Meilenstein umzusetzen.

„Die Anrechnung der Karenzzeiten von bis zu 24 Monaten für Gehaltsvorrückungen, Urlaubsansprüche, Kündigungsfristen, Entgeltfortzahlungen und Krankenstandsansprüche entspricht einer langjährigen freiheitlichen Forderung. Hierbei handelt es sich um einen familien- und frauenpolitischen Meilenstein. Frauen und Männer, die eine Karenzzeit wahrnehmen, sollen keine beruflichen Nachteile erleiden dürfen“, zeigt sich die freiheitliche Frauensprecherin und Obfrau der Initiative Freiheitliche Frauen (IFF), Carmen Schimanek, erfreut über den gemeinsamen Entschließungsantrag der Regierungsparteien.

Verantwortung für Familien und Gesellschaft übernehmen

Schimanek appelliert an die Sozialpartner, diese Maßnahmen im Rahmen der kommenden Herbstlohnrunde umzusetzen. „Die Regierungsparteien FPÖ und ÖVP geben heute ein klares Bekenntnis für diese familienpolitische Maßnahme ab. Ich gehe davon aus, dass sich die Sozialpartner ihrer Verantwortung für die Familien und die Gesellschaft bewusst sind und das Regierungsanliegen ernst nehmen“, so die freiheitliche Frauensprecherin. 


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