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20. März 2023 | Bauten, Finanzen

Schluss mit Grabenkämpfen um die Mietpreisbremse

FPÖ-Bautensprecher Schrangl: "Ein politischer Minimalkompromiss, wie er sich derzeit anbahnt, kann die Probleme der Menschen nicht lösen - ein echter Mieten-Stopp muss her."

FPÖ-Bautensprecher Philipp Schrangl.

Foto: FPÖ

„Das taktische Gezerre um eine ohnehin abgespeckte Mietpreisbremse ist nicht hinnehmbar. Die Menschen können sich ihre Mieten kaum noch leisten, und die Regierung verharrt in verantwortungslosen ideologischen Grabenkämpfen“, kritisierte heute, Montag, FPÖ-Bautensprecher Philipp Schrangl.

Konzepte für echte Preisbremse liegen am Tisch

„Es ist eine Minute vor zwölf. Schwarz-Grün zeigt einmal mehr, dass man nicht in der Lage ist, die Probleme der Menschen zu lösen. Die Konzepte für eine wirksame Mietpreisbremse wie ein echter Mieten-Stopp liegen auf dem Tisch“, forderte Schrangl echte Entlastung. „Ein politischer Minimal-Kompromiss, wie er sich derzeit anbahnt, kann die Probleme der Menschen nicht lösen“, appellierte Schrangl an das wohnpolitische Verantwortungsbewusstsein.

Nehammer muss Ausverkauf des sozialen Wohnbaus stoppen

„ÖVP-Bundeskanzler Karl Nehammer muss endlich handeln! Er darf nicht länger zusehen, wie der soziale Wohnbau unter der Federführung Martin Kochers schleichend an Anleger verscherbelt wird. Und er darf auch die hunderttausenden Richtwertmieter nicht länger im Regen stehen lassen“, kündigte Schrangl weitere Initiativen an.


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