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18. April 2018 | Bauten

Schrangl: "Bundesregierung sichert sozialen Wohnbau"

SPÖ stimmt gegen die Wohnungsgemeinnützigkeit.

Im Rahmen der gestrigen Nationalratssitzung wurde eine Klarstellung des Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetzes beschlossen. „Damit sichert die Bundesregierung den Bestand hunderttausender Sozialwohnungen vor Spekulation“, zeigte sich FPÖ-Bautensprecher Philipp Schrangl erfreut. „Schade ist, dass gerade die SPÖ hier gegen jede Sachlichkeit ihre Zustimmung verweigert hat“.

Bundesregierung setzt wichtige Maßnahmen zum Schutz des sozialen Wohnungswesens

"Die gemeinnützige Wohnungswirtschaft ist ein zentraler Bestandteil der leistbaren Wohnversorgung. Wir haben wichtige Maßnahmen zum Schutz des sozialen Wohnungswesens gesetzt. Spekulative Interessen dürfen in diesem Bereich keinerlei Platz haben. Wir setzen das Arbeitsübereinkommen der Bundesregierung im Interesse der Menschen konsequent der Paragraph 10a WGG gilt und galt für mittel- wie unmittelbaren Anteilserwerb. Das ist nunmehr im Sinne der authentischen Interpretation klargestellt“, ging Schrangl konkret auf den Sachverhalt ein.

SPÖ stimmt gegen die Interessen der Menschen

„Die Haltung der SPÖ kann wohl niemand nachvollziehen. Während in Sonntagsreden der Gemeindebau beschworen wird, stimmt man im Parlament gegen die Interessen der Menschen und für jene von spekulativen Investoren. Diese destruktive Art von Opposition richtet sich gerade gegen sozial Schwächere“, kritisierte Schrangl. „Für die etwa zwei Millionen Bewohner von Genossenschaftswohnungen war gestern ein guter Tag“, fügte Schrangl hinzu.


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