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28. Dezember 2022 | Bauten

Schrangl zu SPÖ: „Mieten-Stopp denkbar – Nein zu Anlegerwohnungen im gemeinnützigen Wohnbau!“

ÖVP-Wirtschaftsminister Kocher muss endlich einlenken – FPÖ wird im Parlament Antrag zum Stopp von Anlegerwohnungen im gemeinnützigen Wohnbau einbringen

„Insbesondere in der gegenwärtigen Ausnahmesituation muss die Wohnkostenentwicklung drastisch entschleunigt werden. Die schwarz-grüne Regierung versagt hier leider völlig. Statt die Menschen zu entlasten, sollen Genossenschaftswohnungen zum Sozialtarif an Investoren verkauft werden“, kritisierte heute FPÖ-Bautensprecher NAbg. Mag. Philipp Schrangl.

„Ein Mieten-Stopp wäre eine mögliche Maßnahme, wobei die genaue Formulierung des SPÖ-Antrags zu prüfen sein wird“, konkretisierte Schrangl. „Wir Freiheitliche werden - analog zu den Bundesländern - auch im Parlament einen Antrag zum Stopp von Anlegerwohnungen im gemeinnützigen Wohnbau einbringen“, kündigte Schrangl eine entsprechende Initiative an.

„Wir teilen diesbezüglich die öffentlich geäußerten Sorgen der Sozialpartner sowie des Vereins für Wohnbauförderung. Das Wirtschaftsministerium und ÖVP-Minister Kocher müssen endlich von ihrer neoliberalen Agenda zur Zerstörung der Wohnungsgemeinnützigkeit abrücken“, forderte der FPÖ-Bautensprecher.


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