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17. Jänner 2022 | Asyl, Inneres

Schüsse auf Soldaten sind deutlicher Warnschuss für schwarz-grüne Bundesregierung

Unser Dank gilt Polizisten und Soldaten, die unter schwierigsten Umständen an der Grenze Dienst versehen.

„Der heutige Vorfall ist schockierend und ein deutlicher Warnschuss für die schwarz-grüne Bundesregierung. Gott sei Dank wurde bei den Schüssen niemand verletzt! Ganz Österreich ist den Polizisten und Soldaten, die unter schwierigsten Umständen an der Grenze Dienst versehen zu Dank verpflichtet“, erklärte heute, Montag, ein betroffener FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer.

Corona-Kontrollwahn statt effektivem Grenzschutz

Am Grenzübergang Eberau im burgenländischen Bezirk Güssing durchbrach heute ein Kastenwagen die Kontrolle, woraufhin der flüchtende Schlepper umgehend das Feuer auf die eingesetzten Assistenzsoldaten eröffnete. „Während sich diese Bundesregierung völlig in ihrem Corona-Kontrollwahn gegen die rechtschaffende Bevölkerung verrannt hat, spielen sich derart unglaubliche Szenen an unserer Grenze ab. Wir Freiheitlichen warnen seit Monaten vor den Auswüchsen der illegalen Migration sowie dem damit einhergehenden kriminellen Schleppergeschäft. ÖVP-Bundeskanzler Karl Nehammer hat hier als Innenminister völlig versagt. Der neue Innenminister aus der tiefschwarzen ÖVP-Niederösterreich ist eine Fortsetzung des gescheiterten Nehammer-Kurses“, so Amesbauer.

Situation an den Grenzen untragbar

Während unsere Exekutive immer mehr mit der Kontrolle der Covid-Verordnungen beschäftigt werde, verstärke sich der Migrationsdruck an unseren Grenzen. Diesmal sei es noch gut ausgegangen, doch die Gefahrenlage spitze sich immer weiter zu. „Dabei werden die Schlepperbanden immer dreister und gefährlicher. Es ist nicht einzusehen, dass unsere jungen Soldaten solchen Gefahren ausgesetzt werden, weil die schwarz-grüne Regierung nicht fähig ist, unser Land vor illegaler Migration zu schützen. Es muss nun endlich ein funktionierender EU-Außengrenzschutz geschaffen werden, um Europa vor solchen Banden zu schützen“, betonte der freiheitliche Wehrsprecher Reinhard E. Bösch.


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