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08. September 2021 | Bildung

Schulabmeldungen: Schüler haben das Recht auf Heimunterricht!

FPÖ-Bildungssprecher Brückl: "Faßmann muss Plattform einrichten, auf der Lerninhalte samt Beispielen und Hausübungen jederzeit für Schüler und Eltern abrufbar sind."

„Aufgrund der überschießenden und völlig unverhältnismäßigen Corona-Maßnahmen der schwarz-grünen Regierung gibt es derzeit auch einen massiven Anstieg bei den Schulabmeldungen. Anstatt diese Maßnahmen aber zurückzufahren und allen Schülern ihr Recht auf Bildung in der Schule zu sichern, will ÖVP-Bildungsminister Faßmann die Regeln für den häuslichen Unterricht verschärfen“, kritisierte heute, Mittwoch, FPÖ-Bildungssprecher Hermann Brückl. „Auch um diese Kinder muss man sich aber kümmern und darf sie nicht einfach links liegen lassen“, so Brückl.

Chancengleichheit muss gegeben sein

„Egal aus welchen Gründen auch immer die Kinder vom Unterricht abgemeldet werden, haben sie dennoch das Recht auf Heimunterricht. Und auch dort muss gelten, dass jedes Kind gleich viel wert ist“, betonte der FPÖ-Bildungssprecher. „Faßmann muss dafür sorgen, dass jene Kinder, die von zu Hause unterrichtet werden, die gleichen Chancen und die gleichen Voraussetzungen vorfinden können. Diesen Schülern muss das gleiche Unterrichtsmaterial, müssen die gleichen Schulbücher zur Verfügung gestellt werden wie jenen Kindern, die sich im Präsenzunterricht befinden. Der Bildungsminister muss - und das sollte im Zeitalter der Digitalisierung kein Problem darstellen - eine Plattform einrichten, auf der die Lerninhalte samt Beispielen und Hausübungen jederzeit für Schüler und Eltern abrufbar sind.“

Unmoralische Impfzwang-Versuche der Regierung

„Die unmoralischen Versuche von ÖVP und Grünen, unsere Kinder samt deren Eltern zur Impfung zu zwingen, müssen beendet werden - die Gesundheit unserer Kinder darf nicht mehr länger aufs Spiel gesetzt werden. Empathie, Wärme und Mitgefühl müssen die Pfeiler der Schul- und Familienpolitik sein und nicht Zwänge oder Druck“, betonte Brückl.


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