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25. September 2020 | Innenpolitik, Kunst und Kultur

Schutzschirm für die Veranstaltungsbranche kommt viel zu spät!

FPÖ-Kultursprecher Reifenberger: "Grüne Staatssekretärin Mayer irrt sich gewaltig - Verpasstes kann in dieser Branche nicht mehr aufgeholt werden."

„Der Schutzschirm für die Veranstaltungsbranche kommt viel zu spät und versucht lediglich, Fehler der schwarz-grünen Regierung zu kaschieren“, kritisierte heute, Freitag, der freiheitliche Kultursprecher Volker Reifenberger. „Ich rechne damit, dass es heuer zu keinen Auszahlungen mehr kommen wird. Schwarz und Grün sind nur stark in der Inszenierung und bei Ankündigungen, aber mehr als schwach in der Umsetzung“, so Reifenberger.

Toxischer Beschränkungs- und Grundrechtseingriffs-Mix

„Alle Rettungspakete dieser Regierung werden es nicht schaffen, den Schaden wiedergutzumachen, den sie – ÖVP und Grüne, nicht das Virus - angerichtet haben. Die toxische Mischung aus Beschränkungen und Grundrechtseingriffen einerseits und der Verängstigung der Bevölkerung auf der anderen Seite ist pures Gift für die heimische Kunst- und Kulturlandschaft. Wenn die Regierung den Künstlern erlauben würde, ihre Kunst frei von sinnlosen Restriktionen auszuüben, und wenn sie parallel dazu endlich damit aufhören würde, die Bevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen, dann bräuchten wir diese angekündigten Rettungsschirme erst gar nicht. Die Regierung sollte den Kulturschaffenden und Veranstaltern die alte, die richtige Normalität wieder zurückgeben und diesen Corona-Wahnsinn beenden“, betonte Reifenberger.

Branche liegt am Boden

„Wenn die grüne Staatssekretärin Andrea Mayer sagt, „dass Verpasstes durch den Schutzschirm wieder aufgeholt werden kann, irrt sie gewaltig. Denn Verpasstes kann in dieser Branche nicht mehr aufgeholt werden“, stellte Reifenberger klar.


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