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18. Februar 2022 | Gesundheit, Menschenrechte

Schwarz-Grün hat unsere Kinder krank gemacht!

FPÖ-Jugendsprecher Schnedlitz: "Heute präsentierter Ausbau des Therapieangebots ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein."

Nicht mehr als einen Tropfen auf den heißen Stein bezeichnete Michael Schnedlitz, FPÖ-Jugendsprecher und Generalsekretär, die heute, Freitag, präsentierten Maßnahmen für die in der Corona-Pandemie stark angestiegenen psychischen Probleme der Kinder und Jugendlichen in Österreich. Für Schnedlitz kommen diese Maßnahmen viel zu spät – und nicht nur das: „Es war diese schwarz-grüne Regierung, die mit ihren überschießenden und falschen Corona-Maßnahmen einen erheblichen Anteil daran hat, dass sich die psychische Gesundheit bei den Kindern und Jugendlichen in den letzten beiden Jahren so dramatisch verschlechtert hat. Schwarz-Grün hat unsere Kinder krank gemacht! Auch das heute präsentierte Ausbau-Angebot für Hilfe und psychische Therapie kann diesen Umstand nicht wettmachen.“

Psychische Leiden bis hin zu Suizid-Gedanken

Monatelanges 'Distance Learning', dann Maskenzwang in der Schule, Kontaktverbote, Sportverbote – all diese Maßnahmen hätten den Seelen der Kinder und Jugendlichen stark zugesetzt, wie auch die Statistiken beweisen. Mehr als 50 Prozent der Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 14 und 24 Jahren gaben in einer Studie an, unter den Folgen der Pandemie psychisch zu leiden. 16 Prozent der Jugendlichen hätten Suizid-Gedanken. Schnedlitz: „Diese Bilanz ist verheerend, und die Regierung ist die Ursache dafür. Und erst jetzt, wo ein Ende der Maßnahmen in Sicht ist, kommt Schwarz-Grün auf die Idee, Hilfsangebote für die Kinder und Jugendlichen auszuarbeiten. Das ist ein schlechter Witz. Für all das, was diese Regierung den jungen Menschen in Österreich angetan hat, gibt es eigentlich nur eine Konsequenz: Rücktritt!“

Übel muss nachhaltig abgeschafft werden

Sachpolitisch sieht Schnedlitz nur eine Entschärfung der dramatischen Situation, wenn man das Übel bei der Wurzel packt. „Sämtliche Maßnahmen für Kinder und Jugendliche müssen sofort aufgehoben und dürfen nie wieder eingeführt werden. Dazu braucht es eine Garantie. Wenn man die Ursachen beseitigt, dann hat man eine Chance, auch der großen Masse aller Betroffenen zu helfen und eine Trendwende herbeizuführen. Dazu gehört aber auch die Zukunftssicherheit, dass Kinder und Jugendliche in ihrer Perspektive wissen, sie können wieder ein normales Leben führen, ohne etwa im nächsten Herbst von der Regierung wieder in Geiselhaft genommen zu werden. Drohen weitere Maßnahmen und werden selbige nicht sofort aufgehoben, ist eine sichere Perspektive und die komplette Entwicklung unserer Kinder und Jugendlichen nachhaltig gestört, und es wird keinen Weg aus dem gefährlichen Teufelskreis geben“, so Schnedlitz abschließend.


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